BECKYS
TEXTER-BLOG.

#LIES­MICH
Erfri­schend. Infor­ma­tiv. Ohne Klugscheißer-Modus.

Sto­rytel­ling. Con­tent Crea­ti­on für Social Media, Blogs und News­let­ter. Website-Texte.

In mei­nem Texter-Blog liest du regel­mä­ßig Tipps und Tricks zu Texten aller Art.

Und weil Tex­te mehr brau­chen als Füll­wör­ter, gibt es bei mir auch Lie­bes­er­klä­run­gen an die deut­sche Spra­che. Für alle, die ihren Wort­schatz hin und wie­der auf­po­lie­ren wollen.

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175 schöne Wörter

175 SCHÖ­NE WÖR­TER: EINE LAU­DA­TIO AN UNVER­GES­SE­NE SPRACHJUWELEN.

Schö­ne, alte und sel­te­ne Wör­ter: In die­sem Blog­ar­ti­kel erwar­tet dich ein gro­ßes Sam­mel­su­ri­um zum immer wie­der Nachlesen.

Als Lie­bes­er­klä­rung an die deut­sche Sprache.

Als Nach­schla­ge­werk.

Als Erin­ne­rung dar­an, dass der eige­ne Wort­schatz immer wie­der erwei­tert wer­den kann. Und zwar nicht nur um neue, hip­pe Mode­wör­ter – son­dern auch um alte, immer noch schmu­cke Wör­ter, die sonst in Ver­ges­sen­heit geraten.

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Wie aus deinen Texten überzeugendes Storytelling wird

SO WIRD AUS DEI­NEN TEXTEN ÜBER­ZEU­GEN­DES STORYTELLING.

Wie jedes Jahr kön­nen es auch die­ses Mal welt­weit Mil­lio­nen Kin­der kaum erwar­ten, bis der Weih­nachts­mann ihnen end­lich ihre lang­ersehn­ten Geschen­ke bringt – für die sie schon vor Wochen einen laa­an­gen Wunsch­zet­tel geschrie­ben haben.

Mil­lio­nen Kin­der, die sich auf EINEN Men­schen freuen.

Wie der Weih­nachts­mann zu die­sem Sta­tus gekom­men ist und was er mit Sto­rytel­ling zu tun hat, erfährst du in die­sem Blogartikel.

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Jiddische Wörter – und warum sie auch in deinem Wortschatz nicht fehlen dürfen.

35 JID­DI­SCHE WÖR­TER: WAR­UM SIE AUCH IN DEI­NEM ALL­TAG NICHT FEH­LEN DÜRFEN.

Ein Wort auf Jid­disch drückt oft mehr aus als ein gan­zer Satz auf Deutsch. Manch­mal bringt es einen zum Schmun­zeln. Und manch­mal zum Nachdenken.

Jid­disch ist des­halb wie ein treu­er Beglei­ter, der mit sei­nen Aus­drü­cken den All­tag ein biss­chen bun­ter, tief­sin­ni­ger und oft auch lus­ti­ger macht.

Ich bin mir sicher: Auch du ver­wen­dest vie­le jid­di­sche Wör­ter täg­lich – viel­leicht sogar, ohne zu wis­sen, dass sie aus dem Jid­di­schen stammen.

In die­sem Arti­kel fin­dest du 35 jid­di­sche Wör­ter, die mehr als nur Spra­che sind!

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Newsletter, die gern gelesen werden? So schreibst du sie.

WIE DU LESENS­WER­TE NEWS­LET­TER SCHREIBST.

Du haust jede Woche einen News­let­ter raus? Das ist vor­bild­lich – und den­noch soll­test du eines immer im Hin­ter­kopf behalten.

Was genau das ist und 5 Ideen für News­let­ter, die gern gele­sen wer­den, ver­ra­te ich dir in die­sem Blogartikel.

Uuund es war­tet mei­ne Check­lis­te für 0,- € auf dich, die dir das Schrei­ben dei­ner News­let­ter gleich viel ein­fa­cher macht.

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Der Algorithmus ist nicht alles

WAR­UM MICH DER ALGO­RITH­MUS MAL KANN. UND WAR­UM DU IHN AUCH NICHT ALL­ZU ERNST NEH­MEN SOLLTEST.

Social-Media-Experten gibt es vie­le. Und jeder erzählt dir im Moment etwas ande­res über den Algo­rith­mus – aber defi­ni­tiv alle ken­nen den Algo­mann per­sön­lich und haben des­halb DIE Geheim­tipps, um dein Pro­fil groß zu machen.

War­um ich es trotz­dem schon immer anders gemacht habe und war­um du das auch tun soll­test, liest du in die­sem Blogartikel.

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Gallizismen: 130 Wörter, die aus dem Französischen stammen

GAL­LI­ZIS­MEN: WÖR­TER, DIE AUS DEM FRAN­ZÖ­SI­SCHEN STAMMEN.

Frank­reich ist – neben duf­ten­den Crê­pes, köst­li­chen Mac­a­rons und knusp­ri­gen Baguettes – für sei­ne wohl­klin­gen­de Spra­che bekannt.
Und auch wir ver­wen­den im Deut­schen vie­le fran­zö­si­sche Wör­ter in unse­rem Alltag:

Wir freu­en uns auf ein roman­ti­sches Ren­dez­vous. Wir tra­gen pas­sen­de Acces­soires. An man­chem Tag hat­ten wir mal wie­der ein Déjà-vu. Abends las­sen wir den Tag Revue pas­sie­ren. Und wir ärgern uns, wenn uns mal wie­der ein Mal­heur passiert.

Auch in dei­nen Texten machen fran­zö­si­sche Wör­ter Ein­druck – an den rich­ti­gen Stel­len und wohldosiert.

Such dir aus der Samm­lung doch eini­ge aus, die dir gefallen. 

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Gehobenes Deutsch

GEHO­BE­NES DEUTSCH: WER­TE DEI­NEN WORT­SCHATZ AUF.

Im All­tag steht uns ein Sam­mel­su­ri­um unter­schied­li­cher Sprech- und Schreib­ar­ten zur Verfügung:

Stan­dard­spra­che, Umgangs­spra­che, Vul­gär­spra­che, Jugend­spra­che und geho­be­ne Spra­che.

In die­sem Arti­kel fin­dest du 140 erle­se­ne Wör­ter der geho­be­nen Spra­che, mit denen du dei­nen Wort­schatz auf­wer­ten kannst.

Wenn du möch­test. Wann du möch­test. So viel du möchtest.

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Power-Wörter: Warum sie in deinen Texten wahre Wunder bewirken

WEL­CHE MAGIE POWER-WÖRTER HABEN. UND WAR­UM SIE IN DEI­NEN TEXTEN WAH­RE WUN­DER BEWIRKEN.

Power-Wörter ver­blüf­fen. Sie machen einen Text ver­füh­re­risch. Sie zie­hen Auf­merk­sam­keit auf sich. Sie rüt­teln dei­ne Leser auf. Sie hel­fen dir dabei, gro­ße Ver­spre­chun­gen zu machen. Und sie las­sen dei­ne Leser ziem­lich unge­dul­dig wer­den. Weil sie dei­ne Tex­te unbe­dingt zu Ende lesen wollen.

Schon ein ein­zi­ges Wort kann einen rie­sen­gro­ßen Ein­fluss haben – eine magi­sche Wirkung:

Es kann Vor­tei­le sug­ge­rie­ren. Sicher­heit ver­mit­teln. Druck auf­bau­en. Neu­gier wecken. Oder posi­ti­ve Emo­tio­nen aus­lö­sen. So, wie es Magi­er mit ihren Tricks auch schaffen.

Wel­che Power-Wörter das sind und war­um du sie trotz­dem spar­sam in dei­nen Texten ein­set­zen soll­test? Das liest du in die­sem Artikel.

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