Du haust jede Woche einen Newsletter raus? Das ist vorbildlich – und dennoch solltest du eines immer im Hinterkopf behalten.
Was genau das ist und 5 Ideen für Newsletter, die gern gelesen werden, verrate ich dir in diesem Blogartikel.
Was dich noch erwartet?
- Alle Newsletter-Grundregeln.
- Hürden, die es zu bewältigen gilt – und wie du sie löst.
- Was alles in einen lesenswerten Newsletter gehört.
- Was du in einem Newsletter unbedingt vermeiden solltest.
- Das optimale Timing für deinen Newsletter-Versand.
Uuund es wartet meine Checkliste für 0,- € auf dich, die das Ganze gleich viel einfacher macht.
Täglich werden 333,2 Milliarden (!!!) E-Mails weltweit versendet. Die Tendenz für die nächsten Jahre? Stark steigend. Denn die Zahl der privat und geschäftlich versendeten und empfangenen E-Mails soll sich laut Schätzungen im Jahr 2026 auf 392,5 Milliarden pro Tag belaufen. (Quelle: Statista)
Wie schaffst du es bei einer solchen E-Mail-Flut, eine hohe Öffnungsrate bei deinen Empfängern zu erreichen?
Mit durchdachten Texten! Wie genau du sie schreibst? Lies weiter. 😉
Erst einmal die nackten Newsletter-Fakten
Das E-Mail-Marketing gehört heutzutage zu einem unverzichtbaren Standard. Es ist schnell. Kostengünstig. Persönlich. Und du erreichst damit viele Menschen, da das Medium mittlerweile von fast allen genutzt wird. Hocheffizient also.
Als Erfinder der E-Mail gilt Ray Tomlinson. Ende 1971 gelang es ihm, eine Nachricht über das Arpanet von einem Computer zu einem anderen zu schicken. Das war rund 13 Jahre vor der ersten E-Mail in Deutschland. Die erste E-Mail in Deutschland wurde am 02.08.1984 versendet.
So richtig kam dieses neumodische Zeug dann aber erst mit den kostenlosen E-Mail-Providern GMX, web.de oder t-online ins Rollen.
Der Anteil an Spam-Mails am gesamten E-Mail-Verkehr weltweit lag schon im Jahr 2018 bei 55 %. Das von web.de und GMX identifizierte Aufkommen an Spam-Mails in Deutschland belief sich im Jahr 2018 auf durchschnittlich 150 Millionen pro Tag.
Warum erzähle ich dir das? Weil auch die Statistik zu Werbebudgets spannend ist. E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising und Social Media Marketing: Die Werbebudgets verlagern sich nämlich immer mehr in die digitale Richtung: 19 % der deutschen Budgets entfallen durchschnittlich auf diesen Bereich. Laut Dialog Marketing Monitor der Deutschen Post geben deutsche Unternehmen jährlich rund 1,8 Milliarden Euro für E-Mail-Marketing aus.
Mehr Statistiken gibts auf Statista.
Warum Newsletter durchdacht sein sollten
In einem Newsletter geht es, wie es der Name schon erahnen lässt, um Neuigkeiten. Aber er kann noch so viel mehr.
Er stimuliert Kaufentscheidungen. Er erinnert an Termine. Und er stärkt die Kundenbindung durch den regelmäßigen Kontakt in einem gleichbleibenden zeitlichen Rhythmus.
Hat sich ein Kunde aktiv entschieden, deinen Newsletter zu abonnieren und dir eine konkrete Einwilligung erteilt, stehen deine Chancen schon mal ganz gut, dass dein Newsletter auch wirklich gelesen wird. Die Person hat sich schließlich bewusst für deinen Newsletter entschieden. Für dich und dein Angebot.
Du haust jede Woche einen Newsletter raus? Super. Und trotzdem solltest du eines immer im Hinterkopf behalten:
Wie es der zweite Wortteil „Letter“ sagt, ist der Newsletter vor allem ein Brief. Ein Klassiker der schriftlichen Kommunikation. Eine persönliche Angelegenheit. Deswegen sollte er nicht die breite Masse, sondern deine Zielgruppe ansprechen. Deine Traumkunden.
Nutze deinen Newsletter also nicht ausschließlich dazu, immer nur dein Angebot zu bewerben. Biete Abwechslung. Und liefere Gründe, warum die Entscheidung, deinen Newsletter zu abonnieren, goldrichtig war.
Die Grundregeln eines Newsletters
Ein Newsletter, der gern gelesen wird
- sollte mindestens alle vier Wochen erscheinen
- ist leichte Kost und unterhaltsam zu lesen
- ist von den Empfängern explizit erwünscht
- bietet echten Mehrwert, berichtet über wichtige Neuigkeiten oder erzählt von deiner Persönlichkeit
- verzichtet auf zu viel Eigenwerbung
Und Vorsicht!
In Deutschland ist der Versand von unaufgeforderter E-Mail-Werbung verboten. (§ 7 Absatz 2 und 3 des UWG sowie § 13 Absatz 2 des TMG)
Die erste Hürde bewältigen: Den Spam-Filter umgehen
Bei all den E-Mails, die den ganzen Tag so unterwegs sind, ist es nur logisch, dass auch der Spam-Anteil hoch ist. Eine echte Herausforderung für deine Texte. Aber nicht unlösbar.
Spam-Filter
Gefiltert werden unerwünschte Massensendungen. Und zwar nach festgelegten Kriterien. An ihm kommt daher nicht jede E-Mail vorbei. Maßgeblich entscheidend dafür ist bereits der Betreff. Verdächtige Begriffe sind ein KO-Kriterium. Auch die eigene Absender-Adresse oder ein zweifelhafter E-Mail-Text haben Einfluss darauf, ob eine Mail in den Spam-Ordner rutscht. Je nach Einstellung wird sie da sogar gleich ganz gelöscht.
Black- and Whitelists
Domains, die Suchmaschinen in der Vergangenheit negativ aufgefallen sind, kommen auf einen Index – die Blacklist.
E-Mail- und IP-Adressen, die im Bereich der E-Mail-Kommunikation als Schwindler gelten, weil sie fast ausschließlich Spam-Mails versenden, haben es ebenfalls schwer. Nachrichten, die von den dort aufgeführten Absendern stammen, landen entweder direkt im Spam-Ordner oder im Papierkorb des Postfachs, werden als Spam markiert oder sogar gleich automatisch gelöscht. Dazukommt, dass auch die User selbst einen individuellen Spam-Filter in ihrem Posteingang einstellen können. E-Mails von bestimmten Nutzern oder Konten werden damit blockiert.
Vertrauenswürdige E-Mail- und IP-Adressen hingegen werden in den Whitelists aufgeführt. Diese enthalten E-Mail-Konten und IP-Adressen, die Nachrichten an eine Adresse schicken dürfen. Auch hier können die User, je nach Spam-Filtersystem, die Liste selbst erstellen.
Durch einen aussagekräftigen Absender und einen Betreff ohne Spam-gefährdete Begriffe kannst du den Spam-Filter umgehen. Mehr dazu liest du weiter unten.
5 Ideen für lesenswerte Newsletter
Belohne deine Leser
Du solltest deinen Newsletter also nicht ausschließlich dazu nutzen, immer nur dein Angebot zu bewerben. Er sollte deine Leser auch regelmäßig dafür belohnen, dass sie deinen Newsletter nicht nur abonniert haben, sondern ihn auch öffnen und lesen.
Stell dir vor, du bist Kakaobohnen-Anbieter:in. Berichte in deinem Newsletter doch mal davon, wie du deine neueste Kakaobohnensorte entdeckt hast. Erzähl, warum die von dir ausgesuchte Kakobohne besonders nachhaltig und Fairtrade ist.
Und dann nutze deinen Newsletter, um die Treue deiner Leser zu belohnen: Starte das ultimative Kakao-Gewinnspiel, bei dem die Gewinner eine personalisierte Kakao-Box gewinnen können. Ich wette, du machst sie damit verdammt glücklich – ich geh da von mir selbst aus.
Teile deine Erfahrungen mit deinen Lesern
Gerade im Bereich der Selbstständigkeit haben viele Menschen ständig und immer etwas zu sagen: ein gut gemeinter Ratschlag hier, eine kluge Weisheit da.
Doch nicht jeder Rat ist immer ein guter Rat. Und oft ist es besser, Dinge auf die eigene Art und Weise anzugehen.
Mach dir genau das zunutze: Berichte über die Erfahrungen, die du gemacht hast. Was wurde dir geraten? Wovon wurde dir abgeraten? Und dann verrate, wie du es stattdessen gemacht hast.
Lass auch mal Frust ab
Nicht deine Woche? Alles läuft schief? In deiner Branche gibt es Dinge, die dir gerade tierisch auf die Nerven gehen?
Schreib darüber! Das ist authentisch und sympathisch. Es zeigt Persönlichkeit. Und deshalb kommt es bei deinen Lesern auch gut an. Weil es echt ist. #mehrrealitätimnewsletter
Schaffe Einblicke „behind the scenes”
Mit Fachlichkeiten und Mehrwert kannst du zeigen, dass ein Experte in dir steckt. Die Person dahinter interessiert deine Leser aber mindestens genauso.
Du arbeitest gerade an einem spannenden Projekt? Wie sieht dein Tagesablauf aus? Lass deine Leser hinter die Kulissen blicken, denn das interessiert sie brennend.
Nutze häufig gestellte Fragen
Deine Kunden stellen dir immer wieder dieselben Fragen zu einem Thema aus deiner Branche?
Super – dann nutze diese häufig aufkommenden Fragen einfach, um die Antworten mit all deinen Lesern zu teilen. Mit dieser Art Newsletter zeigst du auf eine unaufdringliche Weise, dass du Experte in deinem Bereich bist.
Was in einen knackigen Newsletter gehört
Ein spannender Betreff
Wenn du dich tagtäglich durch Social-Media-Feeds scrollst, entscheidest du anhand der Headline, ob du den dazugehörigen Beitrag liest. Oder nicht. Genauso ist es beim Newsletter. Der Betreff entscheidet in Sekunden, ob deine Empfänger deinen Newsletter öffnen werden.
Der Betreff muss klar und deutlich, aber dennoch kurz formuliert sein. Er soll neugierig auf den Inhalt machen und zum Öffnen verleiten. Immer gut: Wenn im Betreff bereits ein Vorteil erkennbar ist.
Beispiel: „Exklusiv für dich: Schnäppchen im Mai.“
Einige zu sehr werbende Wörter solltest du aber unbedingt vermeiden:
Auf der Liste der „verbotenen“ Wörter in der Betreffzeile stehen u.a. „gratis“, „kostenlos“, „Gewinn“, „Geschenk“ und so weiter. Auch Zahlen, Sonderzeichen oder Großbuchstaben gehören nicht in die Betreffzeile. All das macht deinen Newsletter für den Spam-Filter verdächtig.
Gut hingegen kommt es an, wenn du den Empfänger-Namen in die Betreffzeile integrierst. Eine persönliche Ansprache schafft Nähe und bewirkt dadurch eine höhere Öffnungsrate.
Ein erkennbarer Absender
Unbekannte oder nicht sofort identifizierbare Absender werden oft ungelesen gelöscht. Stelle also sicher, dass dein Name klar und deutlich erkennbar ist.
Die korrekte Ansprache
Wie wichtig es ist, deine Zielgruppe direkt anzusprechen, hast du bereits beim Redigieren gelernt. In meinem Blogartikel kannst du nochmals nachlesen, was du bei der Ansprache unbedingt beachten solltest.
Die passende Tonalität
Newsletter sind wie Telefonate – nur eben schriftlich. Deshalb ist es vollkommen in Ordnung, wenn dein Schreibstil in deinen Newslettern deiner gesprochenen Sprache ähnelt.
Eine durchdachte Text-Platzierung
Der Bereich links oben in deinem Newsletter bekommt die meiste Aufmerksamkeit. Das Vorschaufenster in den oberen 3 cm steht absolut im Fokus. Das solltest du nutzen, um dort deine relevanteste Information zu platzieren. Der linke Rand sollte also besonders hervorgehoben werden – durch die Platzierung von Bildern, Headlines oder kurzen Kommentaren.
Wichtige Botschaften, die neugierig machen, gehören direkt an den Anfang.
Eine optimale Textlänge
Halte dich kurz. Verzichte auf umständliche Satzkonstruktionen, lange und verschachtelte Sätze und Fachchinesisch. Lange Texte sorgen eher dafür, dass deine Leser zügig keine Lust mehr haben, weiterzulesen.
Das Wichtigste dabei immer zuerst – denn fühlen sich deine Leser nicht gleich informiert, hören sie auf zu lesen.
Viel Text suggeriert immer, dass deine Leser nun eine riesige To-do-Liste haben. Das ist anstrengend.
Die optimale und empfohlene Länge eines Newsletters …
… liegt bei 300 bis 500 Wörtern.
Verweise mit gezielten Links auf deine Website oder auf einen konkreten Blogartikel, in dem du die Informationen in ausführlicherer Version anbietest.
Eine angenehme Lesbarkeit
Biete deinen Lesern einen echten Lesekomfort. Denn auch dieser führt dazu, dass sie deinen Newsletter komplett lesen.
Dazu gehören:
gut lesbare Schriftarten, kurze Textblöcke, strukturierte Absätze und angenehme Farben.
Die idealen Bilder
Nicht alle Bildformate können in den Newsletter-Clients dargestellt werden.
Füge Bilder nur als GIF- oder JPG-Formate ein. Verzichte auf aktive Elemente wie JavaScript.
Wahrscheinlich hast du selbst schon einmal einen Newsletter erhalten, dessen Bilder du nicht öffnen konntest. Mit den Fotos oder Bildern in deinem Newsletter kann das genauso passieren.
Hinterlege deshalb unbedingt zu jedem Bild einen Alternativtext und beschreibe möglichst genau, was auf dem jeweiligen Foto zu sehen ist.
Und natürlich: die Newsletter-Basics
So simpel und doch so wichtig – die Basics:
- Beachte Rechtschreib- und Grammatik-Regeln und halte sie ein.
- Achte auf Höflichkeitsformen sowie Anrede- und Grußformeln.
Ein Newsletter sagt auch immer etwas über dich, als Verfasser, aus. Wie sooft gilt auch hier die Botschaft: Keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Möglicherweise sind es genau diese „Kleinigkeiten“, die deine Empfänger darüber entscheiden lassen, ob sie einen deiner künftigen Newsletter nochmals öffnen werden. Oder ob er ungelesen im Papierkorb landet. Oder ob sie sich im schlimmsten Fall sogar aus der Verteilerliste austragen.
Nutze deinen Newsletter als Response-Medium
Deinen Newsletter als Response-Medium zu nutzen, indem du Kurzumfragen einbaust, hat gleich mehrere Vorteile:
- Es sorgt für eine schnelle Aktivierung deiner Empfänger.
- Es liefert dir spannende Ergebnisse, wenn du sie als eine Miniatur-Variante einer Marktforschung verwendest. Die Resonanz bietet dir die Vorlage für deinen nächsten Newsletter, in welchem du die Ergebnisse bekannt gibst.
- Es vermittelt deinen Kunden Interesse. Kunden, die du direkt nach dem Kauf eines Produktes oder der Beauftragung einer Dienstleistung nach ihrer Zufriedenheit befragst, fühlen sich von dir ernst genommen. Und das erhöht deine Chancen, ein weiteres Mal beauftragt zu werden.
Bloß nicht zu viel Chi Chi
Zu viel HTML-Programmiererei und zu viele Bilder: Überladene Newsletter sind eine willkommene Einladung für den Spam-Filter. Und die sortiert er gnadenlos aus.
Zudem ist nicht jedes E-Mail-Programm mit jeder E-Mail kompatibel – Bilder werden nicht angezeigt, Elemente werden entfernt oder Bilder werden erst nach ausdrücklicher Erlaubnis der Benutzer angezeigt.
Was du bei der Gestaltung deines Newsletters beachten solltest:
- Füge Bilder nur als GIF- oder JPEG-Formate ein.
- Lasse aktive Elemente wie JavaScript besser weg.
- Hinterlege zu jedem Bild einen Alternativtext. Ohne werden Bilder nicht oder oft nur unterdrückt angezeigt.
- Arbeite mit Links: Per Klick kommen deine Leser zu den vollständigen Inhalten.
- Gestalte keinen zu ausladenden Newsletter. Der Spam-Filter filtert zum einen zu große E-Mails aus. Zum anderen wird die Ladezeit enorm und deine Leser brechen möglicherweise vor dem vollständigen Öffnen ab.
Das optimale Timing für deinen Newsletter
Der perfekte Versandzeitpunkt? Extrem schwierig, dies zu verallgemeinern. Eines ist allerdings klar: Deine Empfänger müssen beim Erhalt deines Newsletters Zeit haben.
1. Geschäftskunden
Kurz vor und nach den Wochenenden wirst du wohl eher Pech mit der Öffnungsrate haben. Montags und freitags haben deine Geschäftskunden i. d. R. andere Dinge zu tun, als sich deinem Newsletter mit einem Käffchen zu widmen. Vor und nach Feiertagen sieht das nicht sehr viel anders aus. Und auch während der Zeiten kurz nach Arbeitsbeginn oder kurz vor Feierabend gehen deine Newsletter garantiert ungelesen unter.
Gute Zeiten für den Newsletter-Versand
Gut sind Tage unter der Woche, also Dienstag bis Donnerstag. Am besten orientierst du dich bei deinen Versandzeiten an den „Schreibtisch-Zeiten“ vor und nach der Mittagspause:09:30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr.
2. Privatkunden
Schwierig, hier einen Tipp für den optimalen Versandzeitpunkt zu geben. Denn: Jeder ist anders. Jeder hat andere Tagesabläufe.
Deswegen muss der Betreff deines Newsletters besonders krachen und für Aufmerksamkeit sorgen. Nur so kann sich deine Mail von der Flut an Mails, die sich den ganzen Tag ansammeln, abheben.
Fazit
Mache deinen Newsletter schon mit dem Betreff schmackhaft, indem du einen Vorteil aufzeigst. Und mache dich mit einem eindeutigen Absender erkennbar – das vermeidet, dass dein Newsletter ungelesen im Spam-Ordner landet. Belohnst du zudem regelmäßig die Treue deiner Abonnenten mit besonderen Infos oder einem Gewinnspiel, wird dein Newsletter garantiert gern gelesen.
Bonus
Puh. Das war ziemlich viel. Also atme am besten erst einmal durch. Weil in meinem Blogartikel von Belohnung die Rede war, möchte auch ich dir ein kleines Goodie schenken: Meine Newsletter-Checkliste, die dir dabei hilft, alle wichtigen Punkte Schritt für Schritt abzuarbeiten. Und nichts zu vergessen.
Also lade dir meine Newsletter-Checkliste gleich runter – für 0,- € und ohne Tausch gegen deine E-Mail-Adresse:
Nachbemerkung
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in diesem Blogartikel die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
Lust auf mehr Blogartikel? Ich hab noch eine ganze Menge für dich.