KI-SCHREIBTOOLS: WARUM SIE DEINE ASSISTENZ BEIM SCHREIBEN, ABER KEIN ERSATZ FÜR TEXTER:INNEN SIND.

Inhalts­ver­zeich­nis
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    KI-Schreibtools vs. Texter

    „KI-Schreibtools wer­den dei­nen Job ausrotten!“

    Das wur­de mir schon des Öfte­ren min­des­tens genau­so scho­nungs­los um die Ohren geklatscht wie das „Die Zimt­schne­cken sind schon aus!“ der Ver­käu­fe­rin in der Bäcke­rei mei­nes Vertrauens.

    Der gra­vie­ren­de Unter­schied: Mit Ers­te­rem kann ich ohne Pro­ble­me umge­hen. Bei den Schne­cken hin­ge­gen ist der Tag gelaufen.

    War­um ich kei­ne Angst davor habe, dass KI-Tools mich und mei­ne Fähig­kei­ten erset­zen? Und wie­so ein „Mach mal!“ eine gro­ße Rol­le dabei spielt?

    Das liest du in die­sem Blogartikel. 

    KI-Schreibtools vs. Texter

    5 Grün­de,
    dei­ne Tex­te lie­ber von Texter:innen schrei­ben zu lassen

    1

    Texter:innen schaf­fen Kopfkino

    Sie sind Über­set­zer – mit ihnen wer­den aus tro­cke­nen Infor­ma­tio­nen greif­ba­re Emo­tio­nen. Sie machen neu­gie­rig, fes­seln und zie­hen in ihren Bann.

    Sie machen fröh­lich, trau­rig, wüh­len auf oder ent­span­nen. Sie ver­mit­teln ein ver­trau­tes Gefühl. Sie packen uns. Sie überzeugen.

    Sie erhö­hen die Glaub­wür­dig­keit und haben nach­weis­lich eine psy­cho­lo­gi­sche Kraft. Sie machen selbst kom­pli­zier­te Zusam­men­hän­ge ver­ständ­lich. Sie schaf­fen es, dass etwas nach­hal­tig im Kopf bleibt.

    Aber das weißt du alles schon, weil du meine Instagram-Beiträge und Blog­ar­ti­kel immer auf­merk­sam liest. 😉

    Jeden­falls: Gut geschrie­be­ne Tex­te lösen bei dei­nen Leser:innen das Kopf­ki­no aus – und Texter:innen wis­sen ganz genau, wie es geht, sie exakt so zu schreiben.

    2

    Texter:innen lie­fern Persönlichkeit

    Ja, KI-Tools wie z. B. ChatGPT sind talen­tier­te Assis-tenten für alle, die sich mit dem Schrei­ben schwer­tun, Zeit spa­ren möch­ten oder sich das Leben etwas leich­ter machen möchten.

    Und nein, damit ist die Arbeit trotz­dem noch nicht getan. Denn um das Fine­tu­ning kommst du nicht her­um. Ist so. Die Tools lie­fern dir viel­leicht kor­rek­te Ergeb­nis­se (zumin­dest meis­tens), aber sie spre­chen defi­ni­tiv nicht dei­ne Spra­che. Weil ihnen die mensch­li­che Note fehlt – und genau hier­für bedarf es Schreibtalent.

    KI-Tools ken­nen dich nicht. Texter:innen hin­ge­gen schon. Sie ler­nen dich, dei­ne Art und dein Ange­bot in einem Brie­fing ken­nen und wis­sen anschlie­ßend genau, wie du tickst.

    Damit Tex­te ent­ste­hen, die du im Kopf hat­test, aber nicht zu Papier bekom­men hast. Tex­te, hin­ter denen du stehst und mit denen du dich rund­um wohl­fühlst. Das schafft (Stand heu­te) kei­ne KI die­ser Welt.

    3

    Texter:innen spa­ren dir viel Zeit

    Kei­ne Fra­ge – je detail­lier­ter und prä­zi­ser du dem Tool Anwei­sun­gen gibst, des­to bes­se­re Text-Ergebnisse erhältst du. Dafür musst du dir aller­dings reich­lich Zeit nehmen.

    Von der Recher­che bis zum Sto­rytel­ling: Oh, ja … Texter:innen neh­men dir so eini­ges ab.

    Plump gesagt: Du wirfst ihnen ein paar Bro­cken hin, sagst

    „Mach mal!“

    und sie legen los. Mit ihrer Unter­stüt­zung musst du dich nicht nur um viel weni­ger küm­mern, du kannst dich in die­ser Zeit auch voll und ganz auf dein Busi­ness kon­zen­trie­ren – und mit dei­ner eige­nen Exper­ti­se Geld ver­die­nen.

    4

    Texter:innen recher­chie­ren für dich

    KI-Tools erfin­den gern immer mal wie­der fal­sche Tat­sa­chen – natür­lich nicht vor­sätz­lich, son­dern weil sie eben nur mit Infor­ma­tio­nen arbei­ten, mit denen sie gefüt­tert wur­den: mit Sta­tis­ti­ken und Daten, auf die sie zugrei­fen kön­nen. Das heißt für dich: Du musst selbst recher­chie­ren und prü­fen, bevor du die Tex­te veröffentlichst.

    Zwei wei­te­re sen­si­ble The­men sind der Daten­schutz und die Urhe­ber­rech­te ande­rer. Auch hier liegt es final an dir, geschütz­te Inhal­te und Pla­gia­te zu recher­chie­ren, um sicher­zu­stel­len, dass du am Ende nicht (aus Ver­se­hen) die Rech­te der eigent­li­chen Ersteller:innen (≠ die KI!) ver­letzt. Denn das kann rich­tig Ärger bedeuten.

    Mit Texter:innen bist du auf der siche­ren Sei­te. Sie neh­men dir die Recher­che ab und kenn­zeich­nen dei­ne Tex­te wo not­wen­dig mit Quellenverweisen.

    5

    Texter:innen blei­ben (d)einem Schreib­stil treu

    Zu guter Letzt: die Tona­li­tät. KI-Tools mischen inner­halb eines Tex­tes gern immer mal wie­der den Tonfall.

    Du musst also selbst Hand anle­gen, um dei­ne fina­len Tex­te in eine ein­heit­li­che Schreib­wei­se zu bekom­men. Denn genau die brauchst du, damit dei­ne Tex­te dein per­sön­li­ches Sprach­rohr sind.

    Texter:innen blei­ben dem für dei­ne Tex­te opti­mal pas­sen­den Ton und Stil treu. Und das ist am Ende nicht zu überlesen. 😉

    KI-Tool vs. Texter:in – eine direk­te Gegenüberstellung.

    Beauf­tra­ge eine:n Texter:in, wenn …

    • … dei­ne Tex­te dei­ne Spra­che spre­chen sollen.

    • … du dei­ne Leser:innen emo­tio­nal berüh­ren möchtest.

    • … du dei­ne Leser:innen erst zu Fans und dann zu Kund:innen machen möchtest.

    Lass die KI schrei­ben, wenn …

    • … Tex­te ohne per­sön­li­che Note auch okay sind.

    • … du dei­nen Interessent:innen ein­fach nur die har­ten Fak­ten ins Gesicht klat­schen möchtest. 

    • … dir egal ist, wer bei dir kauft.

    KI vs. Texter:in – für wen ent­schei­dest du dich?

    Schreib es mir auf Instagram:

    Die Schreibschneiderei – Instagram-Coaching

    KI hin oder her – das Schrei­ben ist trotz­dem nicht dein Ding?

    Wenn du dir über­ra­gen­de Tex­te wünschst, such dir eine:n Texter:in und sag doch einfach:

    „Mach mal!“

    Zum Bei­spiel zu mir! 🙂

    Lust auf mehr Blog­ar­ti­kel? Ich hab noch eine gan­ze Men­ge für dich.

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