WIE DIE TEXTE DEINER STELLENANZEIGE GARANTIERT TRAUMBEWERBER:INNEN ANLOCKEN.

Was eine ansprechende Stellenanzeige ausmacht. Und wie du damit garantiert Traumbewerber:innen anlockst

Kei­ne Fra­ge. Stel­len­an­zei­gen bestehen nicht aus viel Text. Ein­falls­lo­se 08/15-Texte, wie sie in Mas­sen auch bei der Kon­kur­renz zu lesen sind, wer­den dich den Run auf neue Traumbewerber:innen aber nicht gewin­nen las­sen. Anders­her­um gewinnt eine schon hun­dert­fach bekann­te Bewer­bungs­vor­la­ge aus dem Netz bei dir ja auch kei­nen Blu­men­topf. Oder? 

Wie du es schaffst, mit den Tex­ten dei­ner Stel­len­an­zei­ge dei­ne Traumbewerber:innen auf dich und dein Unternehmen auf­merk­sam zu machen, ver­ra­te ich dir jetzt.

Was für Bewer­bun­gen gilt, gilt auch für Stellenanzeigen

Mal ehr­lich. Dich lang­weilt es doch auch, wenn du zum fünf­ten Mal in Fol­ge eine Bewer­bung liest, die nahe­zu den iden­ti­schen Wort­laut hat, wie die vier zuvor. Wenn der ein­zi­ge Auf­wand des Bewer­bers offen­sicht­lich der war, das Adress­feld und die Anre­de zu ändern.

Glei­ches Recht für alle! Du magst kei­nen Ein­heits­brei bei Bewer­bun­gen. Bewer­ber mögen kei­nen Ein­heits­brei bei Stel­len­an­zei­gen. Punkt.

Wenn dei­ne Stel­len­an­zei­ge die der Kon­kur­renz wie aus dem Gesicht geschnit­ten ist, wirst du dich mit ihr jeden­falls nicht abhe­ben. Und defi­ni­tiv nicht auf das größ­te Inter­es­se bei Bewerber:innen stoßen.

Gäh­nen­des HR-Deutsch und Dis­kri­mi­nie­rung vermeiden

Ja. Stel­len­an­zei­gen sind meis­tens in HR-Deutsch geschrie­ben. Ähn­lich, wie bei den gän­gi­gen DIN 5008 Vor­schrif­ten für Bewer­bun­gen, erfül­len wohl auch Stel­len­an­zei­gen in man­chen Augen gewis­se for­ma­le Kri­te­ri­en, wenn sie in HR-Deutsch for­mu­liert wer­den. Nein, das ist nicht auf­re­gend. Und nein, das muss nicht sein.

Lei­der kommt auch die sprach­li­che Dis­kri­mi­nie­rung in Stel­len­an­zei­gen immer noch häu­fig vor. Eine Stel­len­aus­schrei­bung gilt immer dann als gen­der­neu­tral, wenn sie in der Tätig­keits­be­zeich­nung alle Geschlech­ter berück­sich­tigt. So muss also die Tätig­keits­be­schrei­bung immer um den Zusatz (m/w/d) ergänzt wer­den. So weit, so gut. Den­noch soll­test du immer beach­ten, kei­ne dis­kri­mi­nie­ren­den For­mu­lie­run­gen zu verwenden. 

Suchst du bei­spiels­wei­se nach einer „Chef­se­kre­tä­rin (m/w/d)“, so signa­li­siert dies durch die Blu­me, dass du ger­ne eine Frau ein­stel­len möch­test. Die Suche nach einem „Seni­or Mana­ger (m/w/d)“ sug­ge­riert wie­der­um, dass ein älte­rer Herr erwünscht ist. Die Bezeich­nun­gen als sol­ches sind zwar AGG-kon­form. Du signa­li­sierst als Unternehmen aber den­noch die fal­sche Botschaft.

Auch For­mu­lie­run­gen, wie „Anpa­cker“ oder „Trei­ber“ kön­nen falsch inter­pre­tiert wer­den und gren­zen dadurch Frau­en mög­li­cher­wei­se aus. „Her­aus­for­dern­de Auf­ga­ben“ schre­cken Bewerber:innen glei­cher­ma­ßen ger­ne ab, da Stress in ihren Augen schon vor­her­seh­bar ist.

Wahr­schein­lich tun dies vie­le Unternehmen ohne böse Absicht. Der Umgang mit der Spra­che ist ein­fach nicht sorg­fäl­tig genug.

Stel­le dein Unternehmen vor und wecke damit Emotionen

Du möch­test DEN Unter­schied machen? Dann beschrei­be dich und dein Unternehmen. Und zwar in ganz per­sön­li­cher Weise. 

Wecke mit dei­nen Tex­ten über dein Unternehmen Emo­tio­nen! Emo­tio­na­les Marketing ist nicht nur ein gro­ßer Trei­ber, um Pro­duk­te an den Mann oder die Frau zu brin­gen. Es ist glei­cher­ma­ßen ein Trei­ber, um Bewerber:innen auf dich und dein Unternehmen auf­merk­sam zu machen. Stellt sich ein:e Bewerber:in mit einer Emo­ti­on, etwas in sei­nem poten­ti­el­len neu­en Job unbe­dingt erfüllt bekom­men zu wol­len, in den Fokus, so ist die Wahr­schein­lich­keit groß, dass er:sie sich bewirbt. Denn wenn dei­ne Tex­te bereits beim Lesen ech­te Emo­tio­nen aus­lö­sen, ent­steht auch ein ech­tes Inter­es­se an dir und dei­nem Unternehmen.

Mit dei­nem ganz eige­nen Employ­er Bran­ding schaffst du es, dass die Bewerber:innen ihre Gefüh­le direkt mit dei­nem Unternehmen verbinden.

Natür­lich soll­ten neben der per­sön­li­chen Beschrei­bung aber auch Fak­ten in der Stel­len­an­zei­ge klar erkenn­bar sein: Fir­men­phi­lo­so­phie, Tätig­keits­fel­der, Mit­ar­bei­ter­zah­len und even­tu­el­le Standorte.

Wechs­le die Per­spek­ti­ve und mache den Arbeits­platz schmackhaft

Dei­ne Bewerber:innen wol­len schon beim Lesen der Stel­len­an­zei­ge so viel, wie nur irgend­wie mög­lich, über den Arbeits­platz in spe wis­sen. Indem du so gut wie mög­lich ins Detail gehst, kön­nen die Bewerber:innen sofort ein­schät­zen, ob die Beschrei­bung ihren Vor­stel­lun­gen ent­spricht. Oder eben nicht. Das spart sowohl den Bewerbe:innen – als auch dir – jede Men­ge Zeit. 

Wechs­le die Per­spek­ti­ve! Schaue dir den Arbeits­platz aus der Besucher:innen-Sicht an. Schrei­be ein­fach mal auf, was du siehst. Din­ge, die dir gar nicht mehr auf­fal­len, da sie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zur unbe­wuss­ten Selbst­ver­ständ­lich­keit wur­den, kön­nen mög­li­cher­wei­se das aus­schlag­ge­ben­de Argu­ment sein, damit sich Kandidat:innen bewerben.

Einen „kli­ma­ti­sier­ten Arbeits­platz am Fens­ter auf der Son­nen­sei­te“ wünscht sich doch wirk­lich jeder. Oder? Zwei­mal pro Woche gibt es fri­sches Obst für das gan­ze Team? Die Schreib­ti­sche sind höhen­ver­stell­bar? Super! Ab damit in die Stellenanzeige.

Mit­ar­bei­ter kön­nen alles: wenn man sie wei­ter­bil­det, wenn man ihnen Werk­zeu­ge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut.

(hans-olaf hen­kel)

Sag offen, was du dir wünschst

Ja. Auch ich habe mich schon oft in mei­nem Leben bewor­ben. Ich kann daher aus Erfah­rung sagen, dass es abso­lut Sinn macht, wenn in der Stel­len­an­zei­ge expli­zit beschrie­ben ist, was du dir wünschst. 

Wich­tig dabei ist auch, dass du noch­mals prüfst, ob die Anfor­de­run­gen in einem rea­lis­ti­schen Ver­hält­nis zur aus­ge­schrie­be­nen Stel­le ste­hen. Bist du dir sicher, dass es Kandidat:innen gibt, die dei­ne Anfor­de­run­gen erfül­len? Oder schmä­lern dei­ne Anfor­de­run­gen ggfs. dei­nen Bewer­ber­pool? Mög­li­cher­wei­se soll­test du dei­ne Anfor­de­run­gen etwas „abmil­dern“, um so auch Bewerber:innen eine Chan­ce zu geben, die sonst viel­leicht durchs Ras­ter gefal­len wären.

Auch hier kann ich aus Erfah­rung sagen, dass so Kandidat:innen ins Spiel kom­men kön­nen, die dafür noch ganz ande­re Qua­li­fi­ka­tio­nen mit­brin­gen. Oder auch ohne erfor­der­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on extrem lern­fä­hig sind. Und an die du sonst wahr­schein­lich nie gekom­men wärst. Um es mit Hans-Olaf Henkel‘s Wor­ten zu sagen: Mit­ar­bei­ter kön­nen alles: wenn man sie wei­ter­bil­det, wenn man ihnen Werk­zeu­ge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut.

Schrei­be offen und direkt, wel­che Vor­aus­set­zun­gen unbe­dingt erfüllt wer­den müs­sen. Je kla­rer dei­ne Anfor­de­run­gen for­mu­liert sind, des­to pas­sen­de­re Bewer­bun­gen wirst du erhalten.

Wen möch­test du anspre­chen? Sol­len sich jun­ge Men­schen von dei­ner Stel­len­an­zei­ge ange­spro­chen füh­len, so soll­ten dei­ne Tex­te auch modern, dyna­misch und fresh for­mu­liert sein. Möch­test du eher Men­schen in höhe­rem Alter anspre­chen, so kann ein etwas zurück­hal­ten­der und kon­ser­va­ti­ver Text eher den gewünsch­ten Erfolg brin­gen. In mei­nem Alter füh­le ich mich von einer H&M-Werbeanzeige ja auch eher ange­spro­chen, als von einer der Mode­ket­te Adler. Sor­ry, aber ist halt so.

Nur ein zufrie­de­ner Mit­ar­bei­ter kann Kun­den­zu­frie­den­heit erzeu­gen, nur ein Mit­ar­bei­ter, der sich in sei­nem Unternehmen ver­bun­den fühlt, kann Kun­den­bin­dung auf­bau­en, und nur der­je­ni­ge kann Ser­vice­kul­tur von gan­zem Her­zen leben, der eine sol­che Kul­tur im eige­nen Unternehmen jeden Tag erlebt.

(Sabi­ne Hübner) 

War­um du? Nein! War­um wir?!

Anstatt in Bewer­bungs­ge­sprä­chen immer nur die Bewerber:innen zu fra­gen „War­um DU? War­um sol­len wir genau DICH ein­stel­len?“, soll­test du dir lie­ber die Fra­ge stel­len, war­um er:sie sich für DICH und DEIN UNTERNEHMEN ent­schei­den sollte.

Du kannst das Ren­nen um die Bewerber:innen machen, indem du in dei­ner Stel­len­an­zei­ge beschreibst, war­um es ein­fach mega ist, bei dir zu arbei­ten. Eine Auf­lis­tung aller Ver­güns­ti­gun­gen kann dabei helfen.

Nicht nur in Zei­ten der Corona-Pandemie ist eine Homeoffice-Option ein ech­ter Plus­punkt. Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten oder Gleit­zeit­re­ge­lun­gen sind für Bewerber:innen ein wei­te­rer Anreiz. Du unter­stützt eine Mit­glied­schaft im Fit­ness­stu­dio oder betei­ligst dich an den Fahr­kos­ten? Super – das muss alles in dei­ne Stellenanzeige.

Dass dein Unternehmen eine gute Arbeits­at­mo­sphä­re oder ein jun­ges und dyna­mi­sches Team zu bie­ten hat, inter­es­siert erst mal weni­ger bis gar nicht. Die­se Flos­keln wer­den schon von all dei­nen Konkurrent:innen verwendet. 

Die per­fek­te Stellenanzeige

Zusam­men­fa­send kön­nen wir an die­ser Stel­le also sagen, dass dei­ne Stel­len­an­zei­ge eine Mischung aus einer Wer­be­bot­schaft und dei­ner Suche wer­den sollte:

  1. Vor­stel­lung dei­nes Unter­neh­mens gemäß dei­nes Employ­er Bran­dings:
    Bewerber:innen sol­len Inter­es­se an der Stel­len­an­zei­ge und dir als poten­zi­el­lem neu­en Arbeit­ge­ber gewinnen.
  2. Suche nach dem kon­kre­tem Bewerberprofil.

Eine „per­fek­te“ Stel­len­an­zei­ge bedient sich zudem am klas­si­schen„AIDA-Modell“ aus dem Marketing. Nein, ich spre­che hier von kei­ner Kreuzfahrt.

A – Attention

Im ers­ten Step muss dei­ne Stel­len­an­zei­ge die Auf­merk­sam­keit dei­ner poten­zi­el­len Bewerber:innen gewin­nen. Hier­für bedarf es zum einen die rich­ti­gen Kanä­le. Zum ande­ren kannst du dich mit einem ori­gi­nel­len Text, einem auf­fäl­li­gen Design oder einem aus­sa­ge­kräf­ti­gen Bild von der Mas­se abheben.

I – Interest

Im zwei­ten Step muss dei­ne Stel­len­an­zei­ge das Inter­es­se der Bewerber:innen wecken. Der Text muss beim Lesen rich­tig­ge­hend fes­seln, sodass die Anzei­ge bis ganz zum Ende gele­sen wird. 

D – Desire

Der Text dei­ner Stel­len­an­zei­ge muss wäh­rend des Lesens erst den Wunsch, dann immer mehr den Ent­schluss, auf­kom­men lassen … 

A – Action

… sich direkt im Anschluss sofort zu bewer­ben, weil dei­ne Stel­len­an­zei­ge ein­fach nach einem Traum­job klingt.

5 Basics, mit denen du gute Texte schreibst

5 Quick­tipps für dei­ne Stellenanzeige

1. Ver­mei­de gäh­nen­des HR-Deutsch und Diskriminierung

Ja. Stel­len­an­zei­gen sind meis­tens in HR-Deutsch geschrie­ben. Ähn­lich, wie bei den gän­gi­gen DIN 5008 Vor­schrif­ten für Bewer­bun­gen, erfül­len wohl auch Stel­len­an­zei­gen gewis­se for­ma­le Kri­te­ri­en, wenn sie in HR-Deutsch for­mu­liert wer­den. Nein, das ist nicht auf­re­gend. Und nein, das muss nicht sein.

Ach­te auf eine gen­der­neu­tra­le Schreib­wei­se. Und mei­ne sie auch so. Der Zusatz „(m/w/d)“ allei­ne ist nicht aus­rei­chend. Signa­li­sie­re mit dem Titel, dass wirk­lich alle Bewerber:innen gleich will­kom­men sind.

2. Wecke Emo­tio­nen mit dei­nem Unternehmen

Du möch­test DEN Unter­schied machen? Dann beschrei­be dich und dein Unternehmen. Und zwar in ganz per­sön­li­cher Wei­se. Wecke mit dei­nen Tex­ten über dein Unternehmen Emo­tio­nen! Emo­tio­na­les Marketing ist nicht nur ein gro­ßer Trei­ber, um Pro­duk­te an den Mann oder die Frau zu brin­gen. Es ist glei­cher­ma­ßen ein Trei­ber, um Bewerber:innen auf dich und dein Unternehmen auf­merk­sam zu machen. 

Stellt sich ein:e Bewerber:in mit einer Emo­ti­on, etwas in sei­nem poten­ti­el­len neu­en Job unbe­dingt erfüllt bekom­men zu wol­len, in den Fokus, so ist die Wahr­schein­lich­keit groß, dass er:sie sich bewirbt. Denn wenn dei­ne Tex­te bereits beim Lesen ech­te Emo­tio­nen aus­lö­sen, ent­steht ech­tes Inter­es­se an dir und dei­nem Unternehmen.

3. Wechs­le die Per­spek­ti­ve und mache den Arbeits­platz schmackhaft

Dei­ne Bewerber:innen wol­len schon beim Lesen der Stel­len­an­zei­ge so viel, wie nur irgend­wie mög­lich, über den Arbeits­platz in spe wis­sen. Indem du so gut wie mög­lich ins Detail gehst, kön­nen sie sofort ein­schät­zen, ob die Beschrei­bung ihren Vor­stel­lun­gen ent­spricht. Oder eben nicht. Das spart sowohl den Bewerbe:innen – als auch dir – jede Men­ge Zeit. 

Wechs­le die Per­spek­ti­ve! Schaue dir den Arbeits­platz aus Besucher:innen-Sicht an. Schrei­be ein­fach mal auf, was du siehst. Din­ge, die dir gar nicht mehr auf­fal­len, da sie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zur unbe­wuss­ten Selbst­ver­ständ­lich­keit wur­den, kön­nen mög­li­cher­wei­se das aus­schlag­ge­ben­de Argu­ment sein, damit sich Kandidat:innen bewerben.

4. Über­den­ke dei­ne Anforderungen

Prü­fe, ob die Anfor­de­run­gen in einem rea­lis­ti­schen Ver­hält­nis zur aus­ge­schrie­be­nen Stel­le ste­hen. Bist du dir sicher, dass es Kandidat:innen gibt, die dei­ne Anfor­de­run­gen erfül­len? Oder schmä­lern dei­ne Anfor­de­run­gen ggfs. dei­nen Bewer­ber­pool? Mög­li­cher­wei­se soll­test du dei­ne Anfor­de­run­gen etwas „abmil­dern“, um so auch Bewerber:innen eine Chan­ce zu geben, die sonst viel­leicht durchs Ras­ter gefal­len wären.

So kom­men mög­li­cher­wei­se Kandidat:innen ins Spiel, die dafür noch ganz ande­re Qua­li­fi­ka­tio­nen mit­brin­gen. Oder auch ohne erfor­der­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on extrem lern­fä­hig sind. Und an die du sonst wahr­schein­lich nie gekom­men wärst. 

5. War­um du? Nein! War­um wir?!

Anstatt in Bewer­bungs­ge­sprä­chen immer nur die Bewerber:innen zu fra­gen „War­um DU? War­um sol­len wir genau DICH ein­stel­len?“, soll­test du dir lie­ber die Fra­ge stel­len, war­um er:sie sich für DICH und DEIN UNTERNEHMEN ent­schei­den sollte.

Du kannst das Ren­nen um die Bewerber:innen machen, indem du in dei­ner Stel­len­an­zei­ge beschreibst, war­um es ein­fach mega ist, bei dir zu arbei­ten. Eine Auf­lis­tung aller Ver­güns­ti­gun­gen kann dabei hel­fen: Nicht nur in Zei­ten der Corona-Pandemie ist eine Homeoffice-Option ein ech­ter Plus­punkt. Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten oder Gleitzeit-Regelungen sind für Bewerber:innen ein wei­te­rer Anreiz. Du unter­stützt eine Mit­glied­schaft im Fit­ness­stu­dio oder betei­ligst dich an den Fahr­kos­ten? Super – das muss alles in dei­ne Stellenanzeige.

FAZIT

Mit mei­nen Tipps hast du sicher­lich eine gute Basis, um eine per­sön­li­che Stel­len­an­zei­ge zu ver­fas­sen. Bei all dei­nen Anfor­de­run­gen an die Bewerber:innen ver­giss aber bit­te einen wich­ti­gen Fak­tor nicht: Gegen­sei­ti­ge Sympathie!

Du bist Bewerber:in und hast mei­nen Blog­ar­ti­kel trotz­dem bis zum Schluss gele­sen? Über­ra­gend. Dan­ke­schön! Lies in mei­nem Blog­ar­ti­kel, wie du dich erfolg­reich bewirbst und dich von der Mas­se abhebst.
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