KI-TEXTE: ERKENNEN, VERSTEHEN, BESSER MACHEN.

Inhalts­ver­zeich­nis

Insta-Feeds, Blogs oder Web­sites: KI-Texte sind überall.

Vie­le nut­zen sie.
Weni­ge geben es zu.

Noch weni­ger bear­bei­ten das, was die KI ihnen aus­spuckt.

Und genau dar­um geht es in die­sem Arti­kel.

Nicht dar­um, wie man bes­ser promp­tet (das liest du hier).

Son­dern dar­um, wie man erkennt, ob ein Text wirk­lich von einem Men­schen kommt – oder von einer Maschi­ne.

Und dar­um, wor­auf es am Ende wirk­lich ankommt:

  • Qua­li­tät
  • Klar­heit
  • Hal­tung

Denn all das kann KI (noch) nicht so gut wie du.

Mit KI arbeiten. 

War­um sich das vie­le (noch) nicht trauen.

KI ist für vie­le noch ein Angst­the­ma.

Die einen fürch­ten, ersetzt zu wer­den. Die ande­ren den­ken, sie müss­ten jetzt alles kön­nen – Promp­ting, Tech­nik, Tools, Auto­ma­ti­sie­rung.

Und wie­der ande­re haben ein­fach kei­ne Lust, sich mit maschi­nell erzeug­ten Flos­keln aus­ein­an­der­zu­set­zen.

Ver­ständ­lich. Denn ja:

  • Vie­le KI-Texte klin­gen glatt, aber leer.
  • Struk­tu­riert, aber seelenlos.
  • Gram­ma­ti­ka­lisch sau­ber, aber trotz­dem falsch.

Und spä­tes­tens dann wird es gefährlich.

Wor­an du erkennst, dass du einen KI-Text liest. 

  • Er klingt wie ein Lehr­buch, nicht wie ein Mensch.
  • Er wie­der­holt bestimm­te For­mu­lie­run­gen auf­fäl­lig oft.
  • Er ver­spricht viel, ohne kon­kret zu werden.
  • Er benutzt Füll­wör­ter, ohne dass sie etwas füllen.
  • Er ist kor­rekt, aber nicht fehlerfrei.

Letz­te­res ist beson­ders tückisch …

Denn Vor­sicht!

Vie­le KI-Texte wir­ken im ers­ten Moment gram­ma­ti­ka­lisch und ortho­gra­fisch kor­rekt – ent­hal­ten aber bei genau­em Hin­se­hen sehr wohl Fehler:

  • Fal­sche Kom­ma­set­zung (vor allem bei Infinitivgruppen)
  • Ver­wechs­lung von das/dass oder wie/als
  • Gram­ma­ti­ka­lisch holp­ri­ge Satzkonstruktionen
  • Fal­sche Groß- und Klein­schrei­bung bei fes­ten Begriffen

5 Fra­gen, um einen Text auf Echt­heit zu prüfen 

Als Tex­te­rin sehe ich auf den ers­ten Blick, wann jemand einen Text ein­fach 1:1 über­nom­men hat – und wann wirk­lich gedacht, gefühlt und über­ar­bei­tet wurde.

Damit auch du künf­tig den Unter­schied erkennst (und es selbst auch bes­ser machst 😉), habe ich etwas für dich vorbereitet.

Es hilft dir, genau­er hin­zu­schau­en. Und bes­ser zu ver­ste­hen, was einen Text echt macht.

Schnapp dir einen Text (zum Bei­spiel aus dem Web, von Insta­gram oder von dir selbst) und geh die fol­gen­den 5 Fra­gen durch.

Wenn du bei drei Fra­gen mit nein ant­wor­test:

Dann hast du es ver­mut­lich mit einem KI-Text zu tun – oder mit einem, der drin­gend noch ein­mal über­ar­bei­tet wer­den sollte.

1

Fühlt sich der Text wie ein Gespräch an?
Oder wie ein Wikipedia-Artikel?

2

Sind die For­mu­lie­run­gen klar?
Oder wir­ken sie generisch?

3

Gibt es Red­un­dan­zen?
Wort­wie­der­ho­lun­gen oder inhalt­li­che Dopplungen?

4

Wird etwas auf den Punkt gebracht?
Oder bleibt alles vage?

5

Spürst du irgend­wo Per­sön­lich­keit, Hal­tung oder einen Stil?

Wich­tig: KI-Texte sind nicht per se schlecht.

Im Gegen­teil.

Sie kön­nen ein guter Aus­gangs­punkt sein.

Aber eben nur das: Ein Anfang.

Was dann noch fehlt:

  • dein Stil
  • dein Ton
  • dein Wis­sen
  • dei­ne Haltung

 

Nur du kannst dei­nen Text wirk­lich gut machen.

Und: Nur du kannst ihn gegen­prü­fen.

Denn auch das kann die KI nicht zuverlässig:

  • Recht­schrei­bung? Nicht sicher.
  • Gram­ma­tik? Nur oberflächlich.
  • Zei­chen­set­zung? Ten­den­zi­ell falsch.

Des­halb mein GEO-Bonustipp:

Arbei­te mit einem pro­fes­sio­nel­len Rechtschreibtool.

Oder mit jeman­dem, der es wirk­lich kann. (Hall­öle. 👋🏼)

Wie du für Mensch UND Maschi­ne schreibst?

Mit Inhal­ten, die Maschi­nen ver­ste­hen! Mit Bot­schaf­ten, die Men­schen berüh­ren! Und mit einer Spra­che, die bei­des verbindet!

Fazit.

KI-Texte kön­nen viel – aber nicht alles.

Sie lie­fern Struk­tur. Vor­schlä­ge. Sogar Ideen.

Aber was sie nicht lie­fern, ist das, was dei­nen Text wirk­lich beson­ders macht:

  • dei­ne Haltung
  • dein Ton
  • dein Gespür für das, was gesagt wer­den muss – und wie.

Des­halb: Nut­ze KI als Werk­zeug.

Aber ver­giss nie, dass du der Mensch bist, der den Text zum Leben erweckt. Und genau dar­an erkennt man am Ende den Unterschied:

Ein KI-Text funk­tio­niert.
Ein Men­schen­text wirkt.

Maschi­nen lie­ben Klarheit.

Men­schen lie­ben Gefühl.

Mei­ne Tex­te ver­bin­den beides.

Wenn du also willst, dass dei­ne Tex­te mehr kön­nen als „nur GEO und SEO“, dann mel­de dich bei mir.

Ich tex­te dich sicht­bar.
Für Mensch UND Maschine.

Die SCHREIBSCHNEIDEREI® | Becky Par­sa
Zer­ti­fi­zier­te Wer­be­tex­te­rin
Zer­ti­fi­zier­te Konzeptions-Texterin
Zer­ti­fi­zier­te Social-Media-Redakteurin
Zer­ti­fi­zier­te KI-Prompterin
Aus­ge­bil­de­te PR-Texterin

GEO­lo­gisch erklärt:
Der News­let­ter für alle, die wis­sen wol­len, wie sich Sicht­bar­keit in Zei­ten von KI ver­än­dert – und was das für ihre Content-Strategie bedeutet.

Woche für Woche ein klei­nes GEO-Häppchen.

Ver­ständ­lich.
Char­mant.
Ohne Buzzword-Burnout.

Klingt gut? Dann mel­de dich an:

Nach­be­mer­kung.

Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit wird bei Per­so­nen­be­zeich­nun­gen und per­so­nen­be­zo­ge­nen Haupt­wör­tern in die­sem Blog­ar­ti­kel die männ­li­che Form ver­wen­det. Ent­spre­chen­de Begrif­fe gel­ten im Sin­ne der Gleich­be­hand­lung grund­sätz­lich für alle Geschlech­ter. Die ver­kürz­te Sprach­form hat nur redak­tio­nel­le Grün­de und beinhal­tet kei­ne Wertung.

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