LIKES SIND KEINE LEISTUNG. SO BEWERTEST DU DEINEN CONTENT WIRKLICH.

Inhalts­ver­zeich­nis

Was war das bit­te für ein Beitrag?

Kennst du die­sen Moment?

Du liest einen Text, schaust ein Reel, klickst auf einen Blog­ar­ti­kel – und denkst dir danach:

Und was woll­te mir der Autor damit jetzt sagen?

Will­kom­men in der Welt der gefühlt guten Inhal­te, die im Nebel der Unklar­heit verpuffen.

Aber wie fin­dest du her­aus, ob dein eige­ner Con­tent bes­ser funktioniert?

Wie fin­dest du her­aus, ob dein Con­tent – wenn du Likes, Klicks und Kom­men­ta­re kom­plett außen vor lässt (weil sie ehr­lich gesagt oft gar nicht viel aus­sa­gen) – wirk­lich gut ist?

Mit nur einer ein­zi­gen Frage …

Der Kern von GEO. 

Dein Con­tent muss ver­stan­den werden.

  • Von ech­ten Menschen.
  • Und von Maschinen.

Also stell dir immer die­se ent­schei­den­de Frage:

Kommt das rüber, was ich sagen will?

Klingt total banal. Ist es aber nicht.

Denn vie­le Inhal­te sind hand­werk­lich gut geschrie­ben. Aber sie sagen ein­fach … nichts.

Und glaub mir: Ich sehe so etwas täg­lich.

Tex­te von Kun­den, die hand­werk­lich echt okay sind. Social-Media-Beiträge, bei denen sich jemand rich­tig viel Mühe gege­ben hat. Und trotz­dem bin ich hin­ter­her oft so schlau wie vor­her.

Ich habe sogar schon Tex­te gele­sen, die sich so stark um ihre Bot­schaft her­um­for­mu­liert haben, dass sie sich am Ende selbst nicht mehr ver­stan­den haben. 🤷🏼‍♀️

Klar, nicht jeder Text muss die Welt ret­ten. Aber irgend­was soll­te schon hän­gen blei­ben.

Ein Gedan­ke.
Ein Gefühl.
Eine Erkennt­nis.

Wenn nicht, war es am Ende halt doch nur nett for­mu­lier­tes Nichts.

Ver­ständ­lich­keit ist Haltung.

Und ja – ich wie­der­ho­le die­sen Satz gleich noch ein­mal, denn er soll­te ab sofort zu dei­nem Leit­satz wer­den:

Ver­ständ­lich­keit ist Haltung.

  • Du schreibst nicht für dich.
  • Du schreibst für jeman­den, der gera­de wenig Zeit hat.
  • Der sich nicht auskennt.
  • Der viel­leicht abge­lenkt ist. Viel­leicht auch müde. Oder ein­fach ungeduldig.

Dein Con­tent braucht Wirkung.

So geht’s:

Wenn du willst, dass dein Con­tent Wir­kung ent­fal­tet, dann muss er den Men­schen da abho­len, wo er gera­de steht.

Und das gelingt dir nur, wenn du bereit bist, den Extra­me­ter zu gehen:

  • den Text kla­rer zu machen
  • Bei­spie­le zu bringen
  • unnö­ti­ge Füll­sät­ze zu streichen
  • Buz­zwords zu erklä­ren (oder lie­ber ganz wegzulassen)

Die wich­tigs­te Fra­ge für wir­kungs­vol­le Texte.

Nimm dir einen dei­ner aktu­el­len Tex­te. Egal ob News­let­ter, Insta-Post oder Landingpage.mUnd beant­wor­te – ganz ehr­lich – die­se eine Fra­ge:

Wür­de jemand, der kei­ne Ahnung vom The­ma hat, ver­ste­hen, wor­um es geht

Wenn du zögerst, ist das ein Geschenk. Denn genau da liegt dein Poten­zi­al.

Du kannst dei­nen Con­tent optimieren.

Nicht inhalt­lich. Son­dern strukturell.

3 GEO-Fragen zur Selbstkontrolle: 

Wenn du ein biss­chen tie­fer gehen willst, stell dir zusätz­lich die­se Fragen:

1

Ist mein Text ein­deu­tig oder dop­pel­deu­tig?
Fin­den Leser sofort den Kern? Oder müs­sen sie interpretieren?

2

Ist mei­ne Spra­che aktiv, bild­haft, kon­kret?
Was bleibt hän­gen? Oder rauscht der Text durch?

3

Ist mein Text für Leser geschrie­ben – oder für mein Ego?
Schrei­be ich, um zu hel­fen? Oder um zu zei­gen, was ich weiß?

Wie das in der Pra­xis aussieht?

Stell dir vor, du bist Flo­ris­tin. Und du schreibst auf dei­ner Web­site:

Mit flo­ra­ler Lei­den­schaft gestal­ten wir für jeden Anlass indi­vi­du­el­le Krea­tio­nen vol­ler Charme und Raf­fi­nes­se.

Klingt ganz hübsch, kei­ne Fra­ge. Aber was ver­steht jemand, der kei­nen Bezug zur Bran­che hat?

Wahr­schein­lich: Die machen irgend­was mit Blu­men. Irgend­was Net­tes. Aber was genau? Für wen? Wozu?

Und jetzt stell dir vor, du fragst dich:

  • Kommt das rüber, was ich sagen will?
  • Was soll hier eigent­lich ver­stan­den wer­den – und von wem?

Dann könn­te aus dem Text wer­den:

Ob Ja-Wort, Jubi­lä­um oder Lieblingsmenschen-Feier: Wir bin­den dir den Blu­men­schmuck, der dei­nem Moment den letz­ten Zau­ber ver­leiht – mit Stil, Herz und Fin­ger­spit­zen­ge­fühl.

Das klingt nicht weni­ger hübsch. Aber ver­ständ­li­cher. Deut­li­cher. Wirk­sa­mer.

Weil nicht nur du weißt, was gemeint ist – son­dern auch alle anderen.

Die 10-Sekunden-Probe.

Dein GEO-Bonus-Tipp:

Lies dei­nen Text jeman­dem laut vor – aber brich nach 10 Sekun­den ab.

Fra­ge dann:
Weißt du, wor­um es geht? Und war­um es dich inter­es­sie­ren soll­te?

Wenn dich dein Gegen­über danach rat­los anschaut: nach­schär­fen.

Denn gute Tex­te brau­chen kein Vor­wis­sen. Sie machen es leicht – und nicht kompliziert.

Wie du für Mensch UND Maschi­ne schreibst?

Mit Inhal­ten, die Maschi­nen ver­ste­hen! Mit Bot­schaf­ten, die Men­schen berüh­ren! Und mit einer Spra­che, die bei­des verbindet!

Fazit.

Con­tent zu bewer­ten heißt, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Für das, was du sagst. Und für das, was beim Lesen ankommt.

 Denn Tex­te sind nicht ein­fach Wor­te auf einer Sei­te. Sie sind Schnitt­stel­len.

Zwi­schen dir und dei­ner Ziel­grup­pe.
Zwi­schen Idee und Wir­kung.
Zwi­schen Mensch und Maschine.

Und genau des­halb reicht es nicht, wenn ein Text nur feh­ler­frei ist. Oder irgend­wie schön klingt.

Wirk­lich guter Con­tent hat Klar­heit.
Einen Gedan­ken, der trägt.
Eine Hal­tung, die wirkt.
Und genau dar­an erkennst du ihn.

Nicht an Klicks.
Nicht an Kom­men­ta­ren.

Son­dern dar­an, was bleibt.

Maschi­nen lie­ben Klarheit.

Men­schen lie­ben Gefühl.

Mei­ne Tex­te ver­bin­den beides.

Wenn du also willst, dass dei­ne Tex­te mehr kön­nen als „nur GEO und SEO“, dann mel­de dich bei mir.

Ich tex­te dich sicht­bar.
Für Mensch UND Maschine.

Die SCHREIBSCHNEIDEREI® | Becky Par­sa
Zer­ti­fi­zier­te Wer­be­tex­te­rin
Zer­ti­fi­zier­te Konzeptions-Texterin
Zer­ti­fi­zier­te Social-Media-Redakteurin
Zer­ti­fi­zier­te KI-Prompterin
Aus­ge­bil­de­te PR-Texterin

GEO­lo­gisch erklärt:
Der News­let­ter für alle, die wis­sen wol­len, wie sich Sicht­bar­keit in Zei­ten von KI ver­än­dert – und was das für ihre Content-Strategie bedeutet.

Woche für Woche ein klei­nes GEO-Häppchen.

Ver­ständ­lich.
Char­mant.
Ohne Buzzword-Burnout.

Klingt gut? Dann mel­de dich an:

Nach­be­mer­kung.

Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit wird bei Per­so­nen­be­zeich­nun­gen und per­so­nen­be­zo­ge­nen Haupt­wör­tern in die­sem Blog­ar­ti­kel die männ­li­che Form ver­wen­det. Ent­spre­chen­de Begrif­fe gel­ten im Sin­ne der Gleich­be­hand­lung grund­sätz­lich für alle Geschlech­ter. Die ver­kürz­te Sprach­form hat nur redak­tio­nel­le Grün­de und beinhal­tet kei­ne Wertung.

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