TRIGGER-WÖRTER: WAR­UM SIE MEN­SCHEN VER­TREI­BEN. UND WEL­CHE WÖR­TER STATT­DES­SEN MIT­TEN INS HERZ TREFFEN.

Inhalts­ver­zeich­nis
Trigger-Wörter

Ein fal­sches Wort – und zack … sind Men­schen raus.

Oder sie füh­len sich gleich verstanden.

Weil Spra­che wirkt. Sofort.

Nur lei­der nicht immer so, wie du es willst.

Und genau des­halb gibt es die­sen Arti­kel: mit Wör­tern, die abschre­cken und mit sol­chen, die Her­zen öffnen.

Du fin­dest hier kon­kre­te Bei­spie­le, char­man­te Alter­na­ti­ven und vor allem: ein fei­nes Sprach­ge­fühl für dei­nen nächs­ten Text.

Wor­te schaf­fen Wirkung.

Also wähl sie bewusst. Denn du schreibst nicht für alle – du schreibst für die Rich­ti­gen. ♥️

Trigger-Warnung? Nur fürs Sprachgefühl.

Das Wort „Trig­ger” ist hier natür­lich nicht kli­nisch gemeint – son­dern sprach­lich lie­be­voll überspitzt.

Denn in die­sem Arti­kel geht es um die klei­nen Din­ge, die Texter-Herzen ner­vös machen.

Sieh den Bei­trag also bit­te mit einem Augen­zwin­kern … und nicht mit erho­be­nem Zeigefinger.

Trigger-Wörter und bes­se­re Alternativen.

1

maß­ge­schnei­dert

Klingt nach einem PR-Text von 2012.

Bes­ser: „Passt nicht zu jedem – aber umso bes­ser zu dir.”

2

effi­zi­ent

Klingt nach einer Tabellenkalkulation.

Bes­ser: „Spart dir Zeit, Ner­ven und Gähner!”

3

ziel­ge­rich­tet

Klingt nach Business-Bullshit-Bingo.

Bes­ser: „Wir gehen es direkt an – ohne Umwege!”

4

lösungs­ori­en­tiert

Klingt wie ein Buz­zword aus dem Lebenslauf.

Bes­ser: „Wir fin­den gemein­sam raus, was dir wirk­lich hilft!”

5

hoch­wer­tig

Klingt, als hat­te jemand das Wort „teu­er” höf­lich verpackt.

Bes­ser: „Rich­tig gut gemacht – und das wirst du merken!”

5

Unver­bind­li­ches Beratungsgespräch

Klingt nach einem Ver­kaufs­ge­spräch mit Wartezimmer-Charme.

Bes­ser: „Ein ers­tes Ken­nen­ler­nen – ganz entspannt!”

Mit die­sen Power-Wörtern öff­nest du Herzen.

Denn sie haben eine magi­sche Wir­kung auf dei­ne Texte.

Hier geht’s zum Artikel!

Nach­be­mer­kung.

Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit wird bei Per­so­nen­be­zeich­nun­gen und per­so­nen­be­zo­ge­nen Haupt­wör­tern in die­sem Blog­ar­ti­kel die männ­li­che Form ver­wen­det. Ent­spre­chen­de Begrif­fe gel­ten im Sin­ne der Gleich­be­hand­lung grund­sätz­lich für alle Geschlech­ter. Die ver­kürz­te Sprach­form hat nur redak­tio­nel­le Grün­de und beinhal­tet kei­ne Wertung.

Lust auf mehr Blog­ar­ti­kel? Ich hab noch eine gan­ze Men­ge für dich.

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