SYN­ONY­ME: DIE GEWÜR­ZE FÜR DEI­NE TEXTE.

Inhalts­ver­zeich­nis

Dein Text ist wie ein Gericht. Die Zuta­ten sind alle da: soli­de, nahr­haft, gut.

Aber ohne Gewür­ze? Lang­wei­lig. Blass. Schnell vergessen.

Genau da kom­men Syn­ony­me ins Spiel.

Syn­ony­me: die Gewür­ze für dei­ne Texte. 

Und ihre Wirkung.

Syn­ony­me sind die klei­nen Gewür­ze, die aus einem faden Gericht ein Erleb­nis machen.

Papri­ka statt immer nur lang­wei­li­ges Salz. Chi­li, wenn ein biss­chen Feu­er fehlt. Zimt, wenn es einen Hauch extra­va­gant sein darf.

Syn­ony­me und Wort­va­ria­tio­nen sind genau die­se Gewür­ze für dei­nen Text.

Sie machen ihn abwechs­lungs­rei­cher für dei­ne Leser. Und gleich­zei­tig sicht­ba­rer für Goog­le und ChatGPT.

Syn­ony­me und Varianten.

Syn­ony­me ver­hin­dern, dass dein Text wie eine kaput­te Schall­plat­te klingt.

Sie brin­gen Abwechs­lung. Für Men­schen und Maschinen.

Ein Bei­spiel für einen wür­zi­gen Text.

Du besitzt ein klei­nes Berg­ho­tel in den Alpen mit einem Haupt­haus und meh­re­ren Chalets.

Ohne Syn­ony­me:

„Unser Hotel in den Alpen bie­tet moder­ne Cha­lets. Im Hotel gibt es ein Restau­rant und einen klei­nen Well­ness­be­reich.”

Les­bar, aber ein­tö­nig: Wie ein Gericht nur mit Salz.

Mit Syn­ony­men und Varianten:

„Unse­re Hotel­an­la­ge liegt mit­ten in den Alpen und begeis­tert dich schon bei dei­ner Ankunft mit einem Berg­pan­ora­ma auf Postkarten-Niveau. Im Haupt­haus erwar­ten dich Restau­rant, Bar und Gesprä­che bis spät in die Nacht. Hier schläfst du in einem moder­nen Zim­mer oder in einer groß­zü­gi­gen Suite. Wenn dir nach abso­lu­ter Ruhe ist, ziehst du dich ein­fach in dein pri­va­tes Cha­let zurück und genießt die Stille.

Egal, für wel­che Unter­kunft du dich ent­schei­dest: Alle sind modern ein­ge­rich­tet und vol­ler klei­ner Details, die dei­nen Auf­ent­halt unver­gess­lich machen.

Und weil es ein ech­tes Berg­ho­tel ist, war­tet nach dei­ner Wan­de­rung nicht nur ein Well­ness­be­reich mit Sau­na, son­dern auch ein lecke­res Vier-Gänge-Menü auf dich.“

Abwechs­lungs­reich und klar. Der Leser bleibt dran. Und Maschi­nen erken­nen zuver­läs­sig: Hotel / Hotel­an­la­ge / Berg­ho­tel in den Alpen, Zim­mer / Sui­ten / Cha­lets, Wellnessbereich.

Nuan­cen in der Wortwahl. 

Nicht jedes Syn­onym ist gleich. Man­che Wör­ter wir­ken ähn­lich – und trotz­dem ganz anders.

bil­lig vs. preis­wert
Bei­des meint: kos­tet wenig. Aber wäh­rend bil­lig oft nach Ramsch klingt, wirkt preis­wert fair und durchdacht.

still vs. ruhig
Bei­des beschreibt: kein Lärm. Aber still ist fast abso­lut, wäh­rend ruhig ein ange­neh­mes Grund­rau­schen zulässt.

begeis­tert vs. ange­tan
Bei­des signa­li­siert Zustim­mung. Aber begeis­tert klingt lei­den­schaft­lich, ange­tan eher verhalten.

Klei­ne Nuan­cen. Gro­ße Wirkung.

Dei­ne Wort­wahl ent­schei­det, ob dein Text kühl, freund­lich oder lei­den­schaft­lich wirkt.

Zielgruppen-Sprache.

Sprach­viel­falt bedeu­tet auch, die Wor­te dei­ner Ziel­grup­pe zu sprechen.

Ein Arzt schreibt viel­leicht Kar­dio­lo­ge.
Die Pati­en­ten goo­geln aber Herz­spe­zia­list.

Ein Software-Anbieter nennt sein Pro­dukt ERP-System.
Die Kun­den suchen nach Pro­gramm zum Rech­nun­gen schrei­ben.

Such­ma­schi­nen und Chat­bots grei­fen genau sol­che Unter­schie­de auf.

Wenn du bei­de Vari­an­ten bedienst, also Fach­spra­che und All­tags­spra­che, wirst du brei­ter gefun­den und gleich­zei­tig bes­ser verstanden.

Genug Wür­ze im Text? Mach den Test.

Nimm einen Absatz aus dei­nem letz­ten Text. Und dann mach Folgendes:

1

Mar­kie­re das Wort, das dein Ange­bot am bes­ten auf den Punkt bringt. (Zum Bei­spiel Hotel.)

2

Über­le­ge dir:

✦  2 Syn­ony­me oder Vari­an­ten (z. B. Hotel­an­la­ge, Berg­ho­tel).

✦  1 Wort mit einer ande­ren Nuan­ce (z. B. preis­wert statt bil­lig).

✦  1 Begriff aus der Spra­che dei­ner Ziel­grup­pe (z. B. Herz­spe­zia­list statt Kar­dio­lo­ge).

3

Schreib den Absatz neu und lies ihn laut.

Klingt er abwechs­lungs­rei­cher – und bleibt trotz­dem klar? Dann hast du die rich­ti­ge Wür­ze gefunden.

Wie du für Mensch UND Maschi­ne schreibst?

Mit Inhal­ten, die Maschi­nen ver­ste­hen! Mit Bot­schaf­ten, die Men­schen berüh­ren! Und mit einer Spra­che, die bei­des verbindet!

Fazit.

Sprach­viel­falt ist kein Luxus, son­dern Pflicht.

Ohne Syn­ony­me und Vari­an­ten klin­gen Tex­te schnell nach Ein­heits­brei. Für Men­schen lang­wei­lig. Für Maschi­nen bedeutungslos.

Mit der rich­ti­gen Mischung aus Syn­ony­men, Nuan­cen und der Spra­che dei­ner Ziel­grup­pe machst du dei­ne Inhal­te abwechs­lungs­reich, prä­zi­se und gleich­zei­tig sichtbarer.

Kurz gesagt: Sprach­viel­falt ist das Salz, der Pfef­fer und die Pri­se Zimt dei­ner Tex­te. Sie sorgt dafür, dass Leser dran­blei­ben. Und dass Goog­le, ChatGPT und Co. genau wis­sen, wofür dein Text steht.

Maschi­nen lie­ben Klarheit.

Men­schen lie­ben Gefühl.

Mei­ne Tex­te ver­bin­den beides.

Wenn du also willst, dass dei­ne Tex­te mehr kön­nen als „nur GEO und SEO“, dann mel­de dich bei mir.

Ich tex­te dich sicht­bar.
Für Mensch UND Maschine.

Die SCHREIB­SCHNEI­DE­REI® | Becky Par­sa
Zer­ti­fi­zier­te Wer­be­tex­te­rin
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Nach­be­mer­kung.

Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit wird bei Per­so­nen­be­zeich­nun­gen und per­so­nen­be­zo­ge­nen Haupt­wör­tern in die­sem Blog­ar­ti­kel die männ­li­che Form ver­wen­det. Ent­spre­chen­de Begrif­fe gel­ten im Sin­ne der Gleich­be­hand­lung grund­sätz­lich für alle Geschlech­ter. Die ver­kürz­te Sprach­form hat nur redak­tio­nel­le Grün­de und beinhal­tet kei­ne Wertung.

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