REZEN­SIO­NEN SIND DER GRUND, WAR­UM DICH GOOG­LE UND CHATGPT LIE­BEN – ODER ÜBERSEHEN.

Inhalts­ver­zeich­nis

Wenn du an Rezen­sio­nen denkst:

Hast du dann eher ein war­mes Gefühl im Bauch? Oder die­ses lei­se Augen­rol­len, weil du weißt, was kommt?

Genau. Die­ses Könntest-du-mir-bitte-noch-eine-Bewertung-dalassen-Gefühl.

Das Nach­ha­ken.
Das Hof­fen.
Das Schwei­gen.

Und das ist das Bit­te­re: Oft sind es gera­de die Kun­den, die dich in der Zusam­men­ar­beit mit Kom­pli­men­ten über­schüt­ten, bei denen du inner­lich schon denkst: Wuhu, das wird eine Fünf-Sterne-Rezension!

Und dann … kommt … nichts.

Kei­ne Ster­ne.
Kein Satz.
Kein Wort.

Und du sitzt da, denkst an die tol­le Zusam­men­ar­beit – und fragst dich:

War­um fällt es so vie­len so schwer, eine Minu­te Zeit in ein ehr­li­ches Dan­ke zu investieren?

Vor allem, wenn sie selbst wis­sen, wie wich­tig das ist. Ja, wer selbst­stän­dig ist, weiß (eigent­lich), was Sicht­bar­keit bedeutet.

Und genau das ist so scha­de. Denn ohne Rezen­sio­nen bist du für Goog­le und ChatGPT wie ein Restau­rant ohne Bewer­tun­gen: Es mag groß­ar­tig sein – aber kei­ner reser­viert, weil kei­ner weiß, ob es gut ist.

Rezen­sio­nen: Das bes­te SEO- und GEO-Tool. 

Und das schöns­te noch dazu.

Rezen­sio­nen sind pures Sichtbarkeits-Gold.

Sie sind nicht nur sozia­les Ver­trau­en. Sie sind Daten. Und Maschi­nen lie­ben Daten.

Goog­le, ChatGPT und Co. lesen Bewer­tun­gen genau­so wie Tex­te auf dei­ner Website.

Sie ver­ste­hen daraus:

wer du bist
was du anbie­test
wie ande­re über dich sprechen

Und genau das beein­flusst dei­ne Sichtbarkeit.

Je häu­fi­ger bestimm­te Begrif­fe in Rezen­sio­nen vor­kom­men – zum Bei­spiel Tex­te­rin, GEO-Expertin oder Sto­rytel­ling – des­to kla­rer kön­nen Maschi­nen dich einordnen.

Und des­to wahr­schein­li­cher bist du die Ant­wort, wenn jemand nach genau die­sen Begrif­fen sucht.

Mit ande­ren Wor­ten:
Rezen­sio­nen schrei­ben dei­ne SEO- und GEO-Strategie ganz neben­bei wei­ter – ohne dass du ein ein­zi­ges Key­word set­zen musst.

Was du tun kannst, um eine Rezen­si­on zu bekommen.

Mach es leicht:
Gib dei­nen Kun­den den direk­ten Link und schick ihn per Mail oder Mes­sen­ger. Je weni­ger Hür­den, des­to höher die Chance.

Frag im rich­ti­gen Moment:
Nicht immer erst am Ende des Pro­jekts, wenn schon Wochen ver­gan­gen sind. Son­dern genau dann, wenn dein Kun­de gera­de begeis­tert ist. Begeis­te­rung teilt man am liebs­ten im Moment selbst.

For­mu­lie­re char­mant statt for­dernd:
„Ich freue mich rie­sig, wenn du kurz teilst, wie du unse­re Zusam­men­ar­beit erlebt hast. Das hilft mir und ande­ren enorm.“ Das klingt sym­pa­thi­scher als „Bit­te schreib mir eine Bewertung.“

Nut­ze dei­ne Rezen­sio­nen aktiv:
Zitie­re sie in dei­nem Social-Media-Content, baue sie auf dei­ne Web­site ein, erwäh­ne sie in dei­nem News­let­ter. Jede Rezen­si­on ist wie ein klei­nes GEO-Signal mit Herz.

Ein klei­ner Realitäts-Check für dich.

Schau dir dei­ne letz­ten drei Kun­den­pro­jek­te an.

✦ Wem hast du nicht nach einer Rezen­si­on gefragt?

✦ Wen könn­test du jetzt freund­lich dar­an erinnern?

✦ Und wo kannst du bereits vor­han­de­ne Rezen­sio­nen sicht­ba­rer machen – auf dei­ner Web­site, auf Social Media, in dei­nem Newsletter?

Wenn du die Ant­wor­ten kennst – dann leg direkt los. Jede ein­zel­ne Bewer­tung macht dich ein klei­nes Stück sichtbarer.

Rezen­sio­nen als fes­ter Prozess.

Mach es dir zur Gewohn­heit, in oder nach jeder erfolg­rei­chen Zusam­men­ar­beit eine Bewer­tung einzuholen.

Je natür­li­cher das wird, des­to leich­ter fällt es – dir und dei­nen Kunden.

Fazit.

Rezen­sio­nen sind weit mehr als ein paar net­te Worte.

Sie sind Bewei­se.
Dafür, dass du hältst, was du versprichst.

Und sie sind Signa­le.
Für Goog­le, ChatGPT und Co., dass dei­ne Leis­tung rele­vant ist.

Das Schöns­te dar­an: Du musst sie nicht erfin­den. Ech­te Men­schen schrei­ben sie für dich.

Du musst sie nur ein­la­den – char­mant, gezielt und regelmäßig.

Denn Sicht­bar­keit ent­steht nicht durch Laut­stär­ke. Son­dern durch Stim­men, die für dich sprechen.

GEO­lo­gisch erklärt:
Der News­let­ter für alle, die wis­sen wol­len, wie sich Sicht­bar­keit in Zei­ten von KI ver­än­dert – und was das für ihre Content-Strategie bedeutet.

Alle 14 Tage ein klei­nes GEO-Häppchen.

Ver­ständ­lich.
Char­mant.
Ohne Buzzword-Burnout.

Klingt gut? Dann mel­de dich an:

Nach­be­mer­kung.

Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit wird bei Per­so­nen­be­zeich­nun­gen und per­so­nen­be­zo­ge­nen Haupt­wör­tern in die­sem Blog­ar­ti­kel die männ­li­che Form ver­wen­det. Ent­spre­chen­de Begrif­fe gel­ten im Sin­ne der Gleich­be­hand­lung grund­sätz­lich für alle Geschlech­ter. Die ver­kürz­te Sprach­form hat nur redak­tio­nel­le Grün­de und beinhal­tet kei­ne Wertung.

Lust auf mehr Blog­ar­ti­kel? Ich hab noch eine gan­ze Men­ge für dich.

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