SEO GEHT IN REN­TE. GEO ÜBER­NIMMT!
WENN DU HEU­TE SICHT­BAR SEIN WILLST, MUSST DU FÜR KI SCHREIBEN.

Inhalts­ver­zeich­nis

Dei­ne Web­site ist groß­ar­tig. Denn du hast alles rich­tig gemacht: unter­halt­sa­me Tex­te geschrie­ben, rele­van­te Key­words ein­ge­baut, H1 sau­ber gesetzt, Meta-Titel und -Beschrei­bun­gen sinn­voll formuliert.

Und trotz­dem: ein plötz­li­cher Reichweiten-Kollaps. 80 % weni­ger Besu­cher. Nie­mand ruft an. Nie­mand schreibt dir. Nie­mand kauft. Nie­mand liest.

Und du? Ver­stehst die Welt nicht mehr.

Herz­li­chen Glück­wunsch! Du bist im Zeit­al­ter von GEO angekommen.

Nein, das ist kein Trend. Und auch kein hip­per Club aus Berlin-Mitte. GEO steht für „Gene­ra­ti­ve Engi­ne Opti­miza­ti­on“ – und das ist das neue Spiel, wenn du online künf­tig noch gefun­den wer­den willst.

Was ist passiert?

Und war­um ist plötz­lich alles anders?

Frü­her haben Men­schen etwas gegoo­gelt und dei­ne Web­site tauch­te in den Ergeb­nis­sen auf.

Klick. Besuch. Umsatz. Sichtbarkeit.

Ja, frü­her war es ein­fach. Vor allem, wer bei Goog­le auf Platz 1 lan­de­te, gewann Reich­wei­te, Sicht­bar­keit und Kunden.

Doch das Nut­zer­ver­hal­ten hat sich ver­än­dert – und mit ihm die Suchmaschinenlandschaft.

Heu­te fra­gen Men­schen ChatGPT, Per­ple­xi­ty, you.com oder die Google-KI Bard (mit dem KI-Modell Gemi­ni). Die Ant­wort kommt direkt: hübsch zusam­men­ge­fasst – mit Bild, Preis und manch­mal sogar mit einem Kauf-Link.

Aber ein Klick auf die zuge­hö­ri­ge Web­site? Fehlanzeige.

 

Die Leu­te bekom­men ihre Ant­wort direkt im Chatbot.

Und ohne dei­ne Web­site über­haupt zu besuchen.

Die Infor­ma­ti­on wird gelie­fert. Dei­ne Web­site wird, trotz der guten Inhal­te, mög­li­cher­wei­se gar nicht mehr aufgerufen.

Gut für die Nut­zer. Schlecht für dich – wenn du nicht ent­spre­chend vor­be­rei­tet bist.

Und ja: Wenn dein Geschäfts­mo­dell auf Sicht­bar­keit durch orga­ni­schen Traf­fic basiert (z. B. E-Commerce, digi­ta­le Fach­me­di­en, Dienst­leis­ter), ist das eine mas­si­ve Veränderung.

Goog­le selbst tes­tet mit der „Search Gene­ra­ti­ve Expe­ri­ence“ übri­gens bereits aktiv, wie KI-Antworten direkt in den Such­ergeb­nis­sen aus­ge­spielt wer­den – ein Modell, das Zero-Click zur neu­en Nor­ma­li­tät machen könnte.

GEO ist die neue Sichtbarkeit!

Aber gleich vor­weg: Das ist kein DIY-Projekt!

Denn wäh­rend die klas­si­sche Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) vor allem dar­auf abziel­te, in orga­ni­schen Such­ergeb­nis­sen bei Goog­le und Co. auf­zu­tau­chen, geht GEO einen Schritt wei­ter und spricht direkt mit den Chat­bots die­ser Welt.

Und die wol­len nicht irgend­ei­nen Text. Sie wol­len Inhal­te, die von KI-Systemen gele­sen, ver­stan­den und zitiert wer­den kön­nen: struk­tu­rier­ten, rele­van­ten, ver­trau­ens­wür­di­gen und tech­nisch sau­be­ren Con­tent, der ihnen das Leben leicht macht.

Tja … und jetzt mal ehrlich:

Wie oft hast du schon etwas geschrie­ben wie „Jetzt neu: Unser Premium-Gummidichtungsring“ und gehofft, dass die Welt dar­auf wartet?

Exakt. Des­halb brauchst du Tex­te, die nicht nur Such­ma­schi­nen, son­dern auch Men­schen (und ja, auch Maschi­nen!) glück­lich machen. Und das funk­tio­niert nur, wenn du weißt, was du da tust – oder jeman­den hast, der es weiß.

War­um SEO nicht mehr reicht. Und was GEO wirk­lich braucht!

Um in die­ser neu­en Rea­li­tät sicht­bar zu blei­ben, reicht es nicht, nur ein paar Key­words zu plat­zie­ren oder tech­nisch sau­be­ren Code zu liefern.

Es braucht die 4 GEO-Zutaten.
Lies sie und mach dei­ne Tex­te fit für Mensch UND Maschine!

4 GEO-Zutaten,
die dei­ne Inhal­te fit für die neue KI-Welt machen.

Und war­um du jetzt einen pro­fes­sio­nel­len Tex­ter brauchst, der für Mensch UND Maschi­ne schreibt!

1

Struk­tu­rier­te Daten – oder: Gib der KI was zum Kauen!

KI ist wie ein hung­ri­ger Teen­ager: Sie will schnell essen, ohne gro­ßes Nach­den­ken. Das bedeu­tet: Je kla­rer und struk­tu­rier­ter dei­ne Inhal­te sind, des­to wahr­schein­li­cher ist es, dass ChatGPT & Co. dich in die Ant­wort einbauen.

Denn Maschi­nen kön­nen zwar lesen – aber nicht zwi­schen den Zei­len. Wenn dein Text aus­schwei­fend, unklar oder zu ver­spielt ist, winkt die KI ab.

Was das kon­kret bedeutet:

  • Pro­dukt­in­for­ma­tio­nen wie Prei­se, Maße und Vari­an­ten müs­sen ein­deu­tig gekenn­zeich­net sein!
  • Bewer­tun­gen, FAQs und tech­ni­sche Daten soll­ten in seman­tisch kor­rekt auf­ge­bau­ten Mar­kups bereit­ge­stellt wer­den – z. B. über schema.org (das ist so etwas wie der Knig­ge fürs Web: ein Stan­dard, der Maschi­nen bei­bringt, was genau sie da eigent­lich lesen.)
  • Inhalts­mo­du­le wie Ver­gleichs­ta­bel­len oder Bul­let­points erleich­tern es KI-Systemen, rele­van­te Inhal­te zu extra­hie­ren und kor­rekt zuzuordnen!

Aber: Struk­tu­rier­te Daten allein sind wert­los, wenn sie in einem inhalt­lich schwa­chen Text stehen.

Genau hier beginnt die Arbeit pro­fes­sio­nel­ler Tex­ter – denn nur, wenn die Inhal­te auch sprach­lich klar und sinn­voll geglie­dert sind, kön­nen sie von KIs wie ChatGPT über­haupt aus­ge­wer­tet wer­den. Noch dazu bringt ein Profi-Text die Infos auf den Punkt, aber ohne lang­wei­lig zu sein. Und DAS ist eine Kunst.

2

Ver­trau­ens­wür­dig­keit – oder: Zeig, dass du weißt, wovon du redest!

KI liebt Inhal­te, die nach dem E-E-A-T-Rezept gewürzt sind – und nein, das ist kein Tippfehler.

E-E-A-T steht für:

  • Expe­ri­ence (Erfah­rung)
  • Exper­ti­se (Fach­wis­sen)
  • Aut­ho­ri­ta­ti­ve­ness (Auto­ri­tät)
  • Trust­wort­hi­ness (Ver­trau­ens­wür­dig­keit)

Oder ein­fa­cher gesagt: Du weißt, wovon du sprichst. Du kannst es bele­gen. Ande­re zitie­ren dich. Und dein Auf­tritt macht klar: Hier kommt kein Bla­bla, son­dern ech­tes Know-how.

Genau sol­che Inhal­te lan­den häu­fi­ger in KI-Antworten – denn Sys­te­me wie ChatGPT oder die Google-KI grei­fen bevor­zugt auf Quel­len zurück, die Sub­stanz haben, nach­voll­zieh­bar argu­men­tie­ren und Ver­trau­en ausstrahlen.

Was das kon­kret bedeutet:

KI-Systeme geben bevor­zugt Inhal­te wie­der, die von ver­läss­li­chen Quel­len stam­men. Jeder Text muss Fach­wis­sen, Pra­xis­er­fah­rung und Quel­len­an­ga­ben ent­hal­ten – und zwar nach­voll­zieh­bar und differenziert.

Was nicht funktioniert:

  • All­ge­mein­sät­ze wie „Gesun­de Ernäh­rung ist wichtig“!
  • Wer­be­phra­sen ohne Inhalt!
  • Quel­len? Fehlanzeige!

Was funk­tio­niert:

  • Tex­te mit ech­ter Substanz!
  • Kla­re Bot­schaf­ten mit Belegen!
  • Struk­tur, die zeigt: Hier hat sich jemand Gedan­ken gemacht!

Tex­ter mit Bran­chen­ver­ständ­nis schrei­ben kein Bla­bla. Sie schrei­ben Inhal­te, bei denen selbst die KI sagt: „Na gut, das zitie­re ich!“

Ein guter Text für GEO ver­eint daher jour­na­lis­ti­sche Sorg­falt mit tech­ni­scher Prä­zi­si­on. Das ist nichts, was in fünf Minu­ten per KI erzeugt wer­den kann. Es braucht Exper­ti­se. Erfah­rung. Und einen pro­fes­sio­nel­len Blick für die Rele­vanz – all das lie­fern Texter.

3

Digi­ta­le Auto­ri­tät – oder: Wer­de zur Content-Prominenz!

In der ana­lo­gen Welt zählt der gute Ruf. In der digi­ta­len eben­so – nur wird er anders gemes­sen: durch Ver­lin­kun­gen, Zita­tio­nen und Erwäh­nun­gen auf ande­ren Sei­ten. Die­se Signa­le zei­gen KIs, dass eine Quel­le ver­trau­ens­wür­dig ist und sich durch­ge­setzt hat.

Was das kon­kret bedeutet:

Je öfter dein Inhalt von ande­ren Sei­ten ver­linkt oder zitiert wird, des­to höher steigt dein digi­ta­les Anse­hen* – auch für KI-Systeme. Das ist wie digi­ta­les Vit­amin B.

(* SEO-Nerd-Talk: Das nennt sich übri­gens „Back­links“ und bedeu­tet, dass ande­re auf ihrer Web­site sinn­ge­mäß sagen: „Hey, das ist rich­tig groß­ar­tig – das soll­test du dir unbe­dingt anschau­en!“ Und genau die­ses digi­ta­le Schul­ter­klop­fen liebt nicht nur Goog­le, son­dern auch die KI.)

Aber ver­linkt jemand einen mit­tel­mä­ßi­gen Text, nur weil DU ihn geschrie­ben hast? Eben.

Was du brauchst, sind Inhal­te, die:

  • über­ra­schend klug sind!
  • etwas erklä­ren, was ande­re nicht erklären!
  • Din­ge so sagen, dass ande­re sie end­lich verstehen!

Genau das lie­fern pro­fes­sio­nel­le Tex­ter. Sie den­ken nicht nur mit, son­dern auch stra­te­gisch vor­aus. Sie schrei­ben Con­tent, der zitiert wer­den will – und wird.

4

Fin­de dei­ne Mar­ken­stim­me – oder: Sei nicht irgend­ein Anbieter!

Bekann­te Mar­ken tau­chen in KI-Antworten öfter auf. War­um? Weil Nut­zer nach ihnen fra­gen*. Weil sie Ver­trau­en genie­ßen. Und weil sie durch kla­re Spra­che und star­ke Prä­senz auffallen.

(* SEO-Nerd-Talk: Sobald jemand dei­nen Namen goo­gelt, nennst du das im SEO-Universum übri­gens eine Brand Query“ – und je mehr davon exis­tie­ren, des­to öfter spielst du vor­ne mit.)

Was das kon­kret bedeutet:

Mar­ken, die bekannt sind, tau­chen in KI-Antworten des­halb häu­fi­ger auf, weil Nut­zer nach ihnen fra­gen, sie erwäh­nen oder mit ihnen inter­agie­ren. GEO bedeu­tet daher auch: Mar­ken­füh­rung über Inhalte.

Die Her­aus­for­de­rung:

Eine Mar­ke zeigt sich nicht nur im Logo. Son­dern in Tona­li­tät. Hal­tung. Aus­druck. Sprache.

Tex­te sind der direk­tes­te Weg, dei­ner Mar­ke eine Stim­me zu geben. Und damit du dabei nicht klingst wie alle ande­ren, brauchst du jeman­den, der dei­ner Mar­ke eine ech­te Stim­me gibt. Kei­nen Gene­ra­tor. Kein Sprach­mo­dell. Son­dern einen Men­schen mit Gefühl für Sprache.

Texter-Profis wis­sen, wie sich eine Mar­ken­stim­me sprach­lich umset­zen lässt – so, dass sie sich in den Köp­fen der Leser ver­an­kert. Und genau das ist lang­fris­tig der Unter­schied zwi­schen Belie­big­keit und Sichtbarkeit.

War­um KI-Texte kei­ne Lösung sind!

Oder zumin­dest noch nicht.

Klar, ChatGPT kann Tex­te erstel­len. Aber das ist unge­fähr so, als wür­dest du sagen: „Ich kann mir auch selbst die Haa­re schneiden.“

Kannst du machen. Wird aber in der Regel eher semi-gut. (Hab ich gehört. 😇)

Denn KI-Texte sind oft:

  • zu all­ge­mein, weil sie kei­ne ech­ten Erfah­run­gen oder Ein­bli­cke liefern!
  • zu gene­risch, um auf­find­bar zu sein!
  • inhalt­lich flach, weil sie bestehen­de Inhal­te zusam­men­fas­sen, aber nichts Neu­es bie­ten! (Goog­le weiß das übri­gens auch – und hat mit dem „Hel­pful Content“-Update klar­ge­stellt: Wer nur hei­ße Luft pro­du­ziert, wird abge­straft. Denn was zählt, ist ech­ter Mehr­wert mit Kopf, Herz und Haltung.)
  • for­mal kor­rekt, aber emo­tio­nal und stra­te­gisch zu schwach, um dei­ne Ziel­grup­pe wirk­lich zu erreichen!

Sie kön­nen unter­stüt­zen – aber nicht füh­ren. Wer KI-Texte nutzt, braucht trotz­dem mensch­li­che Kon­trol­le: für Fein­schliff, Ziel­grup­pen­ver­ständ­nis, SEO-Abstimmung und stra­te­gi­sche Wirkung.

Oder anders gesagt: Die KI kann dir assis­tie­ren. Aber nur Tex­ter kön­nen ins Schwar­ze tref­fen. Denn pro­fes­sio­nel­le Tex­ter den­ken nicht nur über Key­words nach, son­dern über Wir­kung. Sie schrei­ben nicht ein­fach nur Tex­te – sie schrei­ben Stra­te­gie mit Stimme.

GEO ist gekom­men, um zu bleiben.

Aber du musst (und soll­test) nicht allein kämpfen!

GEO ist nicht der SEO-Killer – es ist der nächs­te Level. Betrach­te SEO als das Fun­da­ment und GEO als die smar­te Auf­sto­ckung obendrauf.

Nur wer bei­des hat, bleibt wirk­lich sichtbar!

Denn: Nein, SEO ist nicht tot. Aber es reicht eben nicht mehr allein.

GEO ist der evo­lu­tio­nä­re nächs­te Schritt und das Zeit­al­ter der gene­ra­ti­ven Suche ver­än­dert alles. Sicht­bar­keit ent­steht nicht mehr durch die lau­tes­ten Schlag­wor­te, son­dern durch Inhal­te, die KI UND Men­schen über­zeu­gen. Und all das ent­steht nicht per Knopfdruck.

 

Fazit.

Wenn du willst, dass dei­ne Web­site mor­gen noch gefun­den wird, brauchst du:

  • Inhal­te, die Maschi­nen verstehen!
  • Bot­schaf­ten, die Men­schen berühren!
  • Und eine Spra­che, die bei­des verbindet!

Oder anders gesagt: Du brauchst kei­ne Tex­te von der Stan­ge. Du brauchst Inhal­te mit Hal­tung. Und die lie­fert dir kei­ne KI – son­dern ein Tex­ter, der dich wirk­lich versteht.

KI mag struk­tu­rier­te Inhalte.

Men­schen mögen gute Geschichten.

Ich lie­fe­re beides!

Wenn du also willst, dass dei­ne Tex­te mehr kön­nen als „nur SEO“, dann mel­de dich bei mir.

Ich tex­te dich sichtbar.

Die SCHREIB­SCHNEI­DE­REI® | Becky Par­sa
Zer­ti­fi­zier­te Wer­be­tex­te­rin
Zer­ti­fi­zier­te Konzeptions-Texterin
Zer­ti­fi­zier­te Social-Media-Redakteurin
Zer­ti­fi­zier­te KI-Prompterin
Aus­ge­bil­de­te PR-Texterin

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