- Erst einmal die nackten Newsletter-Fakten
- Was ist ein Newsletter?
- Die erste Hürde bewältigen: Den Spam-Filter umgehen
- Schreibe lesenswerte Inhalte - Ideen dafür gibt es hier:
- Was sonst noch alles in einen knackigen Newsletter gehört
- Und natürlich: Die Basics
- Nutze deinen Newsletter als Response-Medium
- Bloß nicht zu viel Chichi
- Das optimale Timing
- FAZIT
- BONUS

Erst einmal die nackten Newsletter-Fakten
Das E-Mail-Marketing gehört heutzutage zu einem unverzichtbaren Standard. Schnell. Kostengünstig. Persönlich. Und wir erreichen damit viele, da das Medium mittlerweile von fast allen genutzt wird. Hocheffizient also.
Als Erfinder der E-Mail gilt Ray Tomlinson. Ende 1971 gelang es ihm, eine Nachricht über das Arpanet von einem Computer zu einem anderen zu schicken. Das war rund 13 Jahre vor der ersten E-Mail in Deutschland. Die erste E-Mail in Deutschland wurde am 02.08.1984 versendet.
So richtig kam dieses neumodische Zeug dann aber erst mit den kostenlosen E-Mail-Providern GMX, Web.de oder t-online ins Rollen.
Mittlerweile senden und empfangen rund 85% der Deutschen E-Mails. Aktuell werden täglich - Achtung, jetzt wird’s krass - weltweit 319,6 Milliarden E-Mails verschickt. Tendenz für die nächsten Jahre: Stark steigend.
Der Anteil an Spam-Mails am gesamten E-Mail-Verkehr weltweit lag schon im Jahr 2018 bei 55 Prozent. Das von Web.de und GMX identifizierte Aufkommen an Spam-Mails in Deutschland belief sich im Jahr 2018 auf durchschnittlich 150 Millionen pro Tag.
Warum erzähle ich dir das? Weil auch die Statistik zu Werbebudgets spannend ist. E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising und Social Media Marketing: Die Werbebudgets verlagern sich nämlich immer mehr in die digitale Richtung: 19 % der deutschen Budgets entfallen durchschnittlich auf diesen Bereich. Laut Dialog Marketing Monitor der Deutschen Post geben deutsche Unternehmen jährlich rund 1,8 Milliarden Euro für E-Mail-Marketing aus.
Lies mehr Statistiken auf Statista.
Wie schaffst du es, bei einer solchen E-Mail-Flut, eine hohe Öffnungsrate bei deinen Empfänger:innen zu erreichen? Und wie signalisierst du mit deinem Newsletter, dass der Inhalt vertrauenswürdig ist? Das verrate ich dir in diesem Blogartikel.
Was ist ein Newsletter?
Wie es der Name schon sagt: Im Newsletter geht es um Neuigkeiten. Aber er kann noch so viel mehr. Er stimuliert Kaufentscheidungen. Er erinnert an Termine. Und er soll die Kund:innen-Bindung durch den regelmäßigen Kontakt in einem gleichbleibenden zeitlichen Rhythmus stärken.
Newsletter, die weder Neuigkeiten noch Mehrwert oder Persönlichkeit bieten,
(BECKY)
haben keine Chance.
Hat sich ein:e Kund:in aktiv entschieden, deinen Newsletter zu abonnieren und dir eine konkrete Einwilligung erteilt, stehen deine Chancen schonmal ganz gut, dass er gelesen wird. Die Person hat sich schließlich bewusst für dich entschieden. Für dich und dein Angebot. Also: Hau rein. Lass krachen. Und enttäusche sie oder ihn nicht.
In Deutschland ist der Versand von unaufgeforderter E-Mail-Werbung verboten. (§ 7 Absatz 2 und 3 des UWG sowie § 13 Absatz 2 des TMG)
Dein Newsletter darf sich in keinem Fall wie eine hängende Schallplatte anhören. Inszeniere dein Angebot also immer wieder neu. Und gib deinen Leser:innen immer wieder die Bestätigung, dass es richtig war, deinen Newsletter zu abonnieren. Stimmt dein Konzept, liegt die Öffnungsrate immerhin zwischen 10 % bis über 40 %.
Frage dich beim Verfassen deiner Newsletter-Texte immer, ob du die folgenden Punkte beachtet hast:
Ein Newsletter, der gerne gelesen wird • sollte mindestens alle vier Wochen erscheinen, • ist leichte Kost und unterhaltsam zu lesen, • ist von den Empfänger:innen explizit erwünscht, • bietet echten Mehrwert, berichtet über wichtige Neuigkeiten oder erzählt von deiner Persönlichkeit und • verzichtet auf zu viel Eigenwerbung.
Die erste Hürde bewältigen: Den Spam-Filter umgehen
Bei all den E-Mails, die den ganzen Tag so unterwegs ist, ist es nur logisch, dass auch der Spam-Anteil hoch ist. Eine echte Herausforderung für deine Texte. Aber nicht unlösbar.
1. Spam-Filter
Gefiltert werden unerwünschte Massensendungen. Und zwar nach festgelegten Kriterien. An ihm kommt daher nicht jede E-Mail vorbei. Maßgeblich entscheidend dafür ist bereits der Betreff. Verdächtige Begriffe sind ein KO-Kriterium. Auch die eigene Absender-Adresse oder ein zweifelhafter E-Mail-Text haben Einfluss darauf, ob eine Mail in den Spam-Ordner rutscht. Je nach Einstellung wird sie da sogar gleich ganz gelöscht.
2. Black- und Whitelists
Domains, die Suchmaschinen in der Vergangenheit negativ aufgefallen sind, kommen auf einen Index. Die Blacklist.
E-Mail- und IP-Adressen, die im Bereich der E-Mail-Kommunikation als Schwindler gelten, weil sie fast ausschließlich Spam-Mails versenden, haben es ebenfalls schwer. Nachrichten, die von den dort aufgeführten Absender:innen stammen, landen entweder direkt im Spam-Ordner oder im Papierkorb des Postfachs, werden als Spam markiert oder sogar gleich automatisch gelöscht. Dazukommt, dass auch die User:innen selbst einen individuellen Spam-Filter in ihrem Posteingang einstellen können. E-Mails von bestimmten Nutzer:innen oder Konten werden damit blockiert.
Vertrauenswürdige E-Mail- und IP-Adressen hingegen werden in den Whitelists aufgeführt. Diese enthalten E-Mail-Konten und IP-Adressen, die Nachrichten an eine Adresse schicken dürfen. Auch hier können die User:innen, je nach Spam-Filtersystem, die Liste selbst erstellen.
Durch einen aussagekräftigen Absender und einen Betreff ohne Spam-gefährdete Begriffe kannst du den Spam-Filter umgehen. Mehr dazu liest du weiter unten.

Schreibe lesenswerte Inhalte - Ideen dafür gibt es hier:
Wie es der zweite Wortteil „letter“ sagt, ist der Newsletter vor allem ein Brief. Ein Klassiker der schriftlichen Kommunikation. Eine persönliche Angelegenheit. Sprichst du auf Instagram eher deine Follower:innen im Allgemeinen an, solltest du im Newsletter sehr viel konkreter werden. Dein Angebot muss nicht die breite Masse ansprechen. Es soll deine Zielgruppe ansprechen. Deine Traumkund:innen.
1. Belohne deine Leser:innen
Du solltest deinen Newsletter also nicht ausschließlich dazu nutzen, immer nur dein Angebot zu bewerben. Er sollte deine Leser:innen regelmäßig dafür belohnen, dass sie deinen Newsletter nicht nur abonniert haben, sondern ihn auch regelmäßig öffnen und lesen.
Stell dir vor, du bist Kakaobohnen-Anbieter:in. Berichte in deinem Newsletter doch mal davon, wie du deine neueste Kakaobohnensorte im tropischen Regenwald südlich des Äquators entdeckt hast. Berichte, warum die von dir ausgesuchte Kakobohne besonders nachhaltig und Fairtrade ist.
Oder nutze deinen Newsletter, um die Treue deiner Leser:innen zu belohnen. Starte das ultimative Kakao-Gewinnspiel, wobei die glücklichen Gewinner:innen eine personalisierte Kakao-Box gewinnen können.
2. Teile Erfahrungen mit deinen Leser:innen
Gerade im Bereich der Selbständigkeit hat jede:r immer unbedingt etwas zu sagen. Ein gut gemeinter Ratschlag hier, eine kluge Weisheit da. Doch nicht jeder Rat ist immer ein guter Rat. Berichte doch einmal über die Erfahrungen, die du gemacht und wie du es besser gemacht hast.
3. Lass auch mal Frust ab
Nicht deine Woche? In deiner Branche gibt es Dinge, die dir tierisch auf den S*** gehen? Schreib darüber! Das ist authentisch, sympathisch, echt. Es zeigt Persönlichkeit. Und das kommt bei deinen Leser:innen garantiert prima an. Weil es echt ist.
4. Schaffe Einblicke behind the scenes
Du arbeitest gerade an einem spannenden Projekt? Wie sieht dein Tagesablauf aus? Lass deine Leser:innen hinter die Kulissen blicken, denn das interessiert sie brennend. Mit Fachlichkeiten und Mehrwert kannst du zeigen, dass ein:e Expert:in in dir steckt. Die Person dahinter interessiert deine Leser:innen aber mindestens genauso viel.
5. Nutze häufig gestellte Fragen
Deine Kund:innen stellen dir immer wieder die gleichen Fragen zu einem Thema aus deiner Branche? Prima - dann nutze häufig aufkommende Fragen, um die Antworten mit all deinen Newsletter-Leser:innen zu teilen. Mit dieser Art Newsletter zeigst du auf eine unaufdringliche Weise, dass du Expert:in in diesem Bereich bist.

Was sonst noch alles in einen knackigen Newsletter gehört
1. Ein spannender Betreff
Wenn du dich tagtäglich durch Social Media Feeds scrollst oder eine Zeitung liest, entscheidest du anhand der Headline, ob du den dazugehörigen Artikel liest. Oder nicht. Genauso ist es beim Newsletter. Der Betreff entscheidet in Sekunden, ob deine Empfänger:innen deinen Newsletter öffnen werden.
Der Betreff muss klar und deutlich, aber dennoch kurz formuliert sein. Er soll neugierig auf den Inhalt machen und zum Öffnen verleiten. Immer gut: Wenn im Betreff bereits ein Vorteil erkennbar ist.
Beispiel: “Exklusiv für dich: Schnäppchen im Mai.”
Einige zu sehr werbende Wörter solltest du aber unbedingt vermeiden:
Auf der Liste der „verbotenen“ Wörter in der Betreffzeile stehen u.a. „gratis“, „kostenlos“, „Gewinn“, „Geschenk“ usw. Auch Zahlen, Sonderzeichen oder Großbuchstaben gehören nicht in die Betreffzeile. All das macht deinen Newsletter für den Spam-Filter verdächtig.
Gut hingegen kommt es an, wenn du den Empfänger:innen-Namen in die Betreffzeile integrierst. Eine persönliche Ansprache schafft Nähe und bewirkt dadurch eine höhere Öffnungsrate.
2. Ein:e erkennbare:r Absender:in
Unbekannte oder nicht sofort identifizierbare Absender:innen werden oft ungelesen gelöscht. Stelle also sicher, dass dein Name klar und deutlich erkennbar ist.
3. Die korrekte Ansprache
Wie wichtig es ist, deine Zielgruppe direkt anzusprechen, hast du bereits beim Redigieren gelernt. In meinem Blogartikel kannst du nochmals nachlesen, was du bei der Ansprache unbedingt beachten solltest.
4. Die passende Tonalität
Newsletter sind wie Telefonate - nur eben schriftlich. Deshalb ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn dein Schreibstil in deinen Newslettern deiner gesprochenen Sprache ähnelt.
5. Ein gut durchdachter Text
Der Bereich links oben in deinem Newsletter bekommt die meiste Aufmerksamkeit. Das Vorschaufenster in den oberen 3 cm steht absolut im Fokus. Das solltest du nutzen, um dort deine relevanteste Information zu platzieren. Der linke Rand sollte also besonders hervorgehoben werden - durch die Platzierung von Bildern, Headlines oder kurzen Kommentaren.
Wichtige Botschaften, die neugierig machen, gehören direkt an den Anfang.
6. Die optimale Länge
Halte dich kurz und orientiere dich an den Fakten. Verzichte dabei auf umständliche Satzkonstruktionen, lange und verschachtelte Sätze und Fachchinesisch. Lange Texte sorgen eher dafür, dass deine Leser:innen zügig keine Lust mehr haben, weiterzulesen.
Das Wichtigste dabei immer zuerst - denn fühlen sich deine Leser:innen nicht gleich informiert, hören sie auf zu lesen.
Viel Text suggeriert immer, dass deine Leser:innen nun eine riesen To-do-Liste haben. Das ist anstrengend.
Die optimale und empfohlene Länge liegt bei einem Newsletter bei 300 bis 500 Wörtern.
Verweise lieber mit gezielten Links auf deine Landingpage, auf welcher du die Informationen in ausführlicherer Version anbietest. So kann jede:r selbst entscheiden, wie viel Bedarf zu dem jeweiligen Thema besteht.
7. Die angenehme Lesbarkeit
Biete deinen Leser:innen einen echten Lesekomfort. Denn auch dieser führt dazu, dass sie deinen Newsletter komplett lesen.
Dazu gehören:
- Gut lesbare Schriftarten.
- Kurze Textblöcke.
- Strukturierte Absätze.
- Angenehme Farben.
Und natürlich: Die Basics
So simpel, aber dennoch so wichtig: Die Basics.
- Beachte Rechtschreib- und Grammatik-Regeln und halte sie ein.
- Achte auf Höflichkeitsformen sowie Anrede- und Grußformeln.
Eine Newsletter sagt auch immer etwas über dich, als Verfasser:in, aus. Wie sooft gilt auch hier die Botschaft: Keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Möglicherweise sind es genau diese “Kleinigkeiten”, die deine Empfänger:innen darüber entscheiden lässt, ob sie einen künftigen Newsletter nochmals öffnen werden. Ob er ungelesen im Papierkorb landet. Oder ob sie sich sogar aus der Verteilerliste austragen.
Nutze deinen Newsletter als Response-Medium
Deinen Newsletter als Response-Medium zu nutzen, indem du Kurzumfragen einbaust, hat gleich mehrere Vorteile:
- Es sorgt für eine schnelle Aktivierung deiner Empfänger:innen.
- Es liefert dir spannende Ergebnisse, wenn du sie als eine Miniatur-Variante einer Marktforschung verwendest. Die Resonanz bietet dir die Vorlage für deinen nächsten Newsletter, in welchem du die Ergebnisse bekannt gibst.
- Es vermittelt deinen Kund:innen Interesse. Kund:innen, die du direkt nach dem Kauf eines Produktes oder der Beauftragung einer Dienstleistung nach ihrer Zufriedenheit befragst, fühlen sich von dir ernst genommen. Und das erhöht deine Chancen, ein weiteres Mal beauftragt zu werden.
Bloß nicht zu viel Chichi
Zu viel HTML-Programmiererei und zu viele Bilder: Überladene Newsletter sind eine willkommene Einladung für den Spam-Filter. Und die sortiert er gnadenlos aus.
Zudem ist nicht jedes E-Mail-Programm mit jeder E-Mail kompatibel - Bilder werden nicht angezeigt, Elemente werden entfernt oder Bilder werden erst nach ausdrücklicher Erlaubnis der Benutzer:innen angezeigt.
Was du bei der Gestaltung deines Newsletters beachten solltest:
• Füge Bilder nur als GIF- oder JPEG-Formate ein.
• Lasse aktive Elemente wie JavaScript besser weg.
• Hinterlegen zu jedem Bild einen Alternativtext. Ohne werden Bilder nicht oder oft nur unterdrückt angezeigt.
• Arbeite mit Links: Per Klick kommen deine Leser:innen zu den vollständigen Inhalten.
• Gestalte keinen zu ausladenden Newsletter. Der Spam-Filter filtert zum einen zu große E-Mails aus. Zum anderen wird die Ladezeit enorm und deine Leser:innen brechen möglicherweise vor dem vollständigen Öffnen ab.
Das optimale Timing
Der perfekte Versandzeitpunkt? Extrem schwierig, dies zu verallgemeinern. Eines ist allerdings klar: Deine Empfänger:innen müssen beim Erhalt deines Newsletters Zeit haben.
1. Geschäftskund:innen
Kurz vor und nach den Wochenenden wirst du wohl eher Pech mit der Öffnungsrate haben. Montags und freitags haben deine Geschäftskund:innen andere Dinge zu tun, als sich deinem Newsletter mit einem Käffchen zu widmen. Vor und nach Feiertagen sieht das nicht sehr viel anders aus. Und auch während der Zeiten kurz nach Arbeitsbeginn oder kurz vor Feierabend gehen deine Newsletter garantiert ungelesen unter.
Gut sind Tage unter der Woche, also Dienstag bis Donnerstag. Am besten orientierst du dich bei deinen Versandzeiten an den "Schreibtisch-Zeiten" vor und nach der Mittagspause: 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr.
2. Privatkund:innen
Schwierig, hier einen Tipp für den optimalen Versandzeitpunkt zu geben. Denn: Jede:r ist anders. Jede:r hat andere Tagesabläufe.
Deswegen muss der Betreff deines Newsletters besonders krachen und für Aufmerksamkeit sorgen. Nur so kann sich deine Mail von der Flut an Mails, die sich den ganzen Tag ansammeln, abheben.
Mein Geheimtipp: Der Texterclub e.K. bietet eine super Checkliste, um einen gelungenen Newsletter zu schreiben.
FAZIT
Mache deinen Newsletter schon mit dem Betreff schmackhaft, indem du einen Vorteil aufzeigst. Und mache dich mit einem eindeutigen Absender erkennbar - das vermeidet, dass dein Newsletter ungelesen im Spam-Ordner landet. Belohnst du zudem regelmäßig die Treue deiner Abonnent:innen mit besonderen Infos oder einem Gewinnspiel, wird dein Newsletter garantiert gerne gelesen.
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BONUS
Das war jetzt alles ziemlich viel, also atme am besten erst einmal durch. Weil in meinem Blogartikel von Belohnung die Rede war, möchte auch ich dir ein kleines Goodie schenken: Meine Newsletter-Checkliste, die dir dabei hilft, alle wichtigen Punkte Schritt für Schritt abzuarbeiten und nichts zu vergessen.
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