WAR­UM NEWS­LET­TER IM ZEIT­AL­TER VON GEO WICH­TI­GER SIND ALS JE ZUVOR.

Inhalts­ver­zeich­nis

News­let­ter sind wie gute Freund­schaf­ten.

Man pflegt sie.
Man mel­det sich regelmäßig.

Und im bes­ten Fall freut sich der ande­re schon, wenn er dei­nen Namen im Post­ein­gang sieht.

Trotz­dem haben News­let­ter für vie­le die­sen ange­staub­ten Beigeschmack:

Liest doch eh kei­ner.
Lan­det alles im Spam.
Social Media bringt doch viel mehr Reichweite.

Falsch. ☝🏼

Im Zeit­al­ter von GEO sind News­let­ter so wert­voll wie nie.

Denn sie ver­bin­den, was sonst getrennt ist:

Nähe zu Men­schen.
Und Rele­vanz für Maschinen.

News­let­ter sind GEOs bes­te Freunde. 

Und dein direk­ter Weg zur Sichtbarkeit.

Wäh­rend Social Media stän­dig sei­ne Regeln ändert, ist dein News­let­ter dein siche­rer Hafen.

Kei­ne Algo­rith­men.
Kei­ne Shadowb­ans.
Kein Hof­fen auf Reichweite.

Jede E-Mail lan­det direkt da, wo sie hin­ge­hört: im Post­ein­gang dei­ner Leser.

Und das Bes­te: Wenn du dei­nen News­let­ter par­al­lel oder zeit­ver­setzt als Blog­ar­ti­kel ver­öf­fent­lichst, wird er inde­xiert, gefun­den und lang­fris­tig sicht­bar für Goog­le, ChatGPT und Co.! (Mach ich übri­gens auch so. 🙃)

So ent­steht eine per­fek­te GEO-Symbiose:

Du schreibst für Men­schen.
Und Maschi­nen erken­nen den Mehr­wert gleich mit.

War­um News­let­ter heu­te wich­ti­ger sind als je zuvor.

Weil sie das bie­ten, was im Netz immer sel­te­ner wird:

Bezie­hung statt Reichweite.

Ein News­let­ter ist kein Mono­log. Er ist ein Dialog.

Du sprichst mit Men­schen, nicht mit einem Algo­rith­mus. Und wenn du es gut machst, lesen sie nicht nur. Sie ant­wor­ten dir.

Wäh­rend ande­re Likes zäh­len, baust du Ver­trau­en auf. Und Ver­trau­en ist das, was am Ende sicht­bar macht. Auch ohne Ranking.

Schreib dei­nen News­let­ter wie einen Lieblingsbrief.

Ein guter News­let­ter fühlt sich nicht an wie Werbung.

Son­dern wie Post, auf die man sich freut.

✦ Fang mit etwas an, das ein Lächeln aus­löst oder Neu­gier weckt.

✦ Schreib so, als wür­dest du mit dei­nem Lieb­lings­kun­den Kaf­fee trinken.

✦ Und schlie­ße mit einem Gedan­ken, der hän­gen bleibt – nicht mit: Vie­le Grü­ße aus dem Marketingteam.

Mach dei­nen News­let­ter zu einem Erleb­nis. Nicht zu einem Format.

Ein Bei­spiel für einen Lieblingsbrief. 

Du ver­kaufst eine Kos­me­tik­li­nie und möch­test die neue Früh­jahrs­kol­lek­ti­on ankündigen.

Unper­sön­lich:

“Sehr geehr­te Kun­din, sehr geehr­ter Kun­de, unse­re neue Früh­lings­pfle­ge­se­rie ist ab sofort erhält­lich. Sie ent­hält hoch­wer­ti­ge Inhalts­stof­fe und sorgt für eine gepfleg­te Haut. Jetzt im Online­shop ent­de­cken.

Klingt kor­rekt, aber kom­plett austauschbar.

Kein Gefühl.
Kein Bild.
Kein Grund, zu bleiben.

Wie ein Lieblingsbrief:

Hal­lo Marie, der Win­ter hat uns lang genug die Stim­mung ein­ge­fro­ren, oder? Zeit für mehr Son­ne im All­tag! Mei­ne neu­en Früh­lings­pro­duk­te sind da: leicht, duf­tend und mit die­ser klei­nen Por­ti­on Opti­mis­mus, die du in die­ser Jah­res­zeit ein­fach brauchst. Wenn du Lust hast, schnup­per rein – auf mei­ner Web­site kannst du dir gra­tis Pro­ben sichern. Ich ver­spre­che dir: Es riecht schon ein biss­chen nach Son­ne.

Warm, mensch­lich, char­mant. Les­bar wie eine Unter­hal­tung – nicht wie eine Anweisung.

Men­schen füh­len sich ange­spro­chen.
Maschi­nen erken­nen: rele­van­ter, emo­tio­na­ler Content.

Ein News­let­ter ver­kauft nichts. Er erzählt.

Er klingt nach Früh­ling, nicht nach Verkaufsabteilung.

Und genau das ist der Trick: GEO erkennt, wenn ein Text für Men­schen geschrie­ben ist.

Heißt: Nur wer Emo­tio­nen weckt, schafft Reichweite.

So machst du dei­nen News­let­ter zu einem Lieblingsbrief. 

1

Streich alles, was klingt, als wür­dest du durch ein Schau­fens­ter spre­chen. Dein Leser steht nicht drau­ßen, er sitzt dir gegenüber.

2

Lies den News­let­ter laut: Wür­dest du so mit jeman­dem reden, den du wirk­lich magst?

3

Ergän­ze min­des­tens eine per­sön­li­che Note: eine klei­ne Geschich­te, ein ehr­li­ches Lear­ning oder eine char­man­te Wendung.

Tex­te, die Her­zen tref­fen – und Post­ein­gän­ge erobern.

Du willst, dass dei­ne News­let­ter nicht mehr nach Marketing, son­dern nach Lieb­lings­brief klingen?

Dann mel­de dich bei mir. Ich schreib dir dei­ne Love­sto­ry. Ohne Kitsch. Mit Wirkung.

Die SCHREIB­SCHNEI­DE­REI®
Becky Par­sa
Zer­ti­fi­zier­te Wer­be­tex­te­rin
Zer­ti­fi­zier­te Konzeptions-Texterin
Zer­ti­fi­zier­te Social-Media-Redakteurin
Zer­ti­fi­zier­te KI-Prompterin
Aus­ge­bil­de­te PR-Texterin

Fazit.

News­let­ter sind kein Anhang der Vergangenheit.

Sie sind dein direk­ter Draht zu ech­ten Men­schen. Und gleich­zei­tig ein GEO-Tool mit Langzeitwirkung.

Sie machen dich sicht­bar, greif­bar und erinnerbar.

Und genau dar­um wer­den sie im Zeit­al­ter von KI wie­der zum stärks­ten Kanal.

GEO­lo­gisch erklärt:
Der News­let­ter für alle, die wis­sen wol­len, wie sich Sicht­bar­keit in Zei­ten von KI ver­än­dert – und was das für ihre Content-Strategie bedeutet.

Alle 14 Tage ein klei­nes GEO-Häppchen.

Ver­ständ­lich.
Char­mant.
Ohne Buzzword-Burnout.

Klingt gut? Dann mel­de dich an:

Nach­be­mer­kung.

Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit wird bei Per­so­nen­be­zeich­nun­gen und per­so­nen­be­zo­ge­nen Haupt­wör­tern in die­sem Blog­ar­ti­kel die männ­li­che Form ver­wen­det. Ent­spre­chen­de Begrif­fe gel­ten im Sin­ne der Gleich­be­hand­lung grund­sätz­lich für alle Geschlech­ter. Die ver­kürz­te Sprach­form hat nur redak­tio­nel­le Grün­de und beinhal­tet kei­ne Wertung.

Lust auf mehr Blog­ar­ti­kel? Ich hab noch eine gan­ze Men­ge für dich.

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