WAR­UM DIE TEXT­LÄN­GE ÜBER SICHT­BAR­KEIT ENTSCHEIDET.

Inhalts­ver­zeich­nis

Es gibt Tex­te, die sind so kurz, dass du sie zwei­mal lesen musst, um über­haupt zu ver­ste­hen, was gemeint ist.

Und es gibt Tex­te, die sind so lang, dass du nach dem drit­ten Absatz schon nach dem Not­aus­gang suchst.

Bei­des führt dazu, dass der Text sei­ne Wir­kung verfehlt.

Denn die per­fek­te Text­län­ge ist nicht kurz oder lang.

Sie ist: genau so lang, wie sie sein muss.

War­um Län­ge nicht alles ist. 

Und Kürze auch nicht.

Ja, Kürze wird oft gefeiert.

Fass dich kurz! – so heißt es seit Schulzeiten.

Aber: Ein zu kur­zer Text lässt Fra­gen offen. Er wirkt unvoll­stän­dig. Und er bringt dich defi­ni­tiv nicht in die Sichtbarkeit.

Auf der ande­ren Sei­te liest auch kei­ner einen Roman über dei­ne Leis­tun­gen. Denn Län­ge um der Län­ge wil­len ist nur Ballast.

Die Wahr­heit?

Ein guter Text ist wie ein Gespräch: aus­führ­lich genug, dass kei­ne Fra­gen offen­blei­ben – und prä­zi­se genug, dass man gern bis zum Schluss dranbleibt.

Syn­ony­me und Varianten.

Syn­ony­me ver­hin­dern, dass dein Text wie eine kaput­te Schall­plat­te klingt.

Sie brin­gen Abwechs­lung. Für Men­schen und Maschinen.

Die opti­ma­le Text­län­ge – für Men­schen UND Maschinen.

Auch GEO denkt so.

Goog­le, ChatGPT und Co. bewer­ten nicht nur, ob ein Key­word drin­steht. Son­dern auch, wie voll­stän­dig ein Text ist.

Zu kurz?
Dann stu­fen dich Maschi­nen als wenig rele­vant ein.

Zu lang?
Dann sprin­gen Men­schen ab.

Die Kunst ist der Mittelweg.

Inhal­te, die Fra­gen beant­wor­ten – so kom­pakt, dass Men­schen dranbleiben.

Und so aus­führ­lich, dass Maschi­nen mer­ken: „Hier steckt Substanz!“

Ein Bei­spiel für die idea­le Textlänge. 

Du ver­kaufst eine Naturkosmetik-Creme.

 Zu kurz:

„Unse­re Creme ist natür­lich und pflegt dei­ne Haut.“

Klingt nett, aber was heißt das genau? Kei­ne Details, kei­ne Substanz.

 Zu lang:

„Unse­re Creme besteht aus einer ein­zig­ar­ti­gen Kom­bi­na­ti­on aus kalt­ge­press­tem Bio-Arganöl, Aloe vera, Shea­but­ter, Vit­amin E, Hyaluronsäure …“

End­lo­ser Zutatenlisten-Overkill. Kei­ner liest das bis zum Ende.

 Genau richtig:

„Unse­re Naturkosmetik-Creme pflegt dei­ne Haut mit Bio-Arganöl, Aloe vera und Shea­but­ter – sanft, feuch­tig­keits­spen­dend und frei von künst­li­chen Zusät­zen. Hyalu­ron­säu­re schenkt dei­ner Haut neue Fri­sche, wäh­rend Vit­amin E wie ein klei­ner Body­guard wirkt und sie vor frei­en Radi­ka­len schützt. Damit dei­ne Haut gesund aus­sieht und sich auch so anfühlt.“

Prä­zi­se. Klar. Rele­vant. Und für Mensch und Maschi­ne gut einzuordnen.

So fin­dest du die per­fek­te Textlänge. 

1

Frag dich: Wel­che Fra­gen muss mein Text beant­wor­ten, damit der Leser ver­steht, was ich anbiete?

2

Che­cke: Ist der Text flüs­sig les­bar? Oder fängt er an, sich im Kreis zu dre­hen? Gibt es Stel­len, die sich wie­der­ho­len oder den Text auf­blä­hen? Dann strei­che sie.

3

Schnei­de Über­flüs­si­ges raus: Alles, was weder Mensch noch Maschi­ne wei­ter­bringt, darf weg.

4

Ergän­ze Sub­stanz: Wenn noch offe­ne Fra­gen blei­ben, ergänze.

Wie du für Mensch UND Maschi­ne schreibst?

Mit Inhal­ten, die Maschi­nen ver­ste­hen! Mit Bot­schaf­ten, die Men­schen berüh­ren! Und mit einer Spra­che, die bei­des verbindet!

Fazit.

Die per­fek­te Text­län­ge ist kein Zufall. Und auch kei­ne fixe Zahl.

Ein Text ist ide­al lang, wenn er alles Wich­ti­ge erklärt, ohne sich zu verzetteln.

Er ist so kurz, dass Leser gern dran­blei­ben. Und so aus­führ­lich, dass Goog­le, ChatGPT und Co. erken­nen: Hier steckt Substanz.

Tex­te zäh­len nicht in Zei­chen. Son­dern in Wirkung.

Und die ent­steht genau dann, wenn Men­schen Ant­wor­ten fin­den und Maschi­nen Klar­heit sehen.

Maschi­nen lie­ben Klarheit.

Men­schen lie­ben Gefühl.

Mei­ne Tex­te ver­bin­den beides.

Wenn du also willst, dass dei­ne Tex­te mehr kön­nen als „nur GEO und SEO“, dann mel­de dich bei mir.

Ich tex­te dich sicht­bar.
Für Mensch UND Maschine.

Die SCHREIB­SCHNEI­DE­REI® | Becky Par­sa
Zer­ti­fi­zier­te Wer­be­tex­te­rin
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Nach­be­mer­kung.

Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit wird bei Per­so­nen­be­zeich­nun­gen und per­so­nen­be­zo­ge­nen Haupt­wör­tern in die­sem Blog­ar­ti­kel die männ­li­che Form ver­wen­det. Ent­spre­chen­de Begrif­fe gel­ten im Sin­ne der Gleich­be­hand­lung grund­sätz­lich für alle Geschlech­ter. Die ver­kürz­te Sprach­form hat nur redak­tio­nel­le Grün­de und beinhal­tet kei­ne Wertung.

Lust auf mehr Blog­ar­ti­kel? Ich hab noch eine gan­ze Men­ge für dich.

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