5 FRA­GEN, DIE DEI­NEN CON­TENT KLA­RER, SICHT­BA­RER UND WIR­KUNGS­VOL­LER MACHEN.

Inhalts­ver­zeich­nis

Die rich­ti­gen Fra­gen kön­nen unglaub­lich kraft­voll sein.

Im Leben.
Und beim Schrei­ben.

Weil sie dir hel­fen, das Wesent­li­che zu sehen.

War­um Fra­gen so mäch­tig sind? 

Ich ver­ra­te es dir.

Im GEO-Kontext sind sie mehr als nur nice to have.

Fra­gen sind dein Navi­ga­ti­ons­sys­tem.
Sie brin­gen:

  • Klar­heit – für dei­ne Leser
  • Struk­tur – für dei­nen Text
  • Rele­vanz – für Such­ma­schi­nen und Chatbots

Die Regel ist total simpel:

Stellst du die fal­schen Fra­gen, lan­dest du im Content-Nirwana.

Stellst du die rich­ti­gen Fra­gen, ent­steht ein Text, der dop­pelt wirkt:

Für Men­schen.
Und für Maschinen.

Die Magie der rich­ti­gen Frage. 

Hast du schon mal einen Text gele­sen, bei dem du dach­test:

War­um genau habe ich das jetzt eigent­lich gele­sen?

Ich auch. Und ja: Genau das pas­siert, wenn der Autor sich vor­her kei­ne Fra­gen gestellt hat.

Denn Fra­gen sind das Brie­fing an dich selbst.

Oder – um es GEO­lo­gisch zu sagen – dein ers­ter Schritt zu Sicht­bar­keit.

Weil Maschi­nen Struk­tur lie­ben.
Und die beginnt im Kopf. Mit Fragen.

5 Fra­gen, bevor du in Zukunft auch nur ein Wort tippst.

1

Wel­che Fra­ge beant­wor­tet mein Text?

Was will ich wirk­lich sagen?

Fass den Kern dei­ner Bot­schaft in einem Satz zusam­men. Denn ohne ihn ver­zet­telst du dich.

2

Für wen schrei­be ich und was soll die­se Per­son danach wis­sen, füh­len oder tun?

War­um ist das wich­tig – und für wen?

Mach den Nut­zen für dei­ne Ziel­grup­pe glas­klar. Denn jeder Text ist eine Ein­la­dung – aber nur, wenn du weißt, wen du einlädst.

3

Wor­über schrei­be ich und war­um ist es wichtig?

 Ist der rote Faden erkenn­bar?

Oder ver­lierst du dei­ne Leser (und die Maschi­nen) unter­wegs im Content-Nebel?

Wich­tig dabei: Kei­ne Wort­hül­sen. Wer­de konkret.

4

Wel­che Begrif­fe dür­fen nicht feh­len, damit Men­schen und Maschi­nen ver­ste­hen, wor­um es geht?

Ent­hält mein Text kla­re Begrif­fe, die Men­schen UND Maschi­nen ver­ste­hen?

Nein, das heißt nicht: Such­be­grif­fe (Key­words) sta­peln. Es heißt: deut­lich machen, wor­um es geht. Ein­deu­ti­ge Signa­le statt schwam­mi­ger Phrasen.

5

Was soll hän­gen blei­ben?

Was soll am Ende passieren?

Defi­nie­re dein Ziel: Klick, Kauf oder Kom­men­tar. Oder: Ein Gedan­ke. Ein Gefühl. Eine Erkennt­nis.

Sonst war es ein­fach nur nett for­mu­lier­tes Nichts.

Tes­te die Klar­heit dei­nes Textes. 

Gib dei­nen Text in ein KI-Tool (z. B. ChatGPT) – und fra­ge:

Wor­um geht es hier?

Wenn die Ant­wort schwam­mig ist, dann ist es dein Text auch.

Und das bedeu­tet: Such­ma­schi­nen und Chat­bots kön­nen dei­nen Inhalt nicht sau­ber einordnen.

War­um die Übung wirkt.

Weil sie dich raus aus dem Bla-Bla und rein in die Essenz bringt.

Das Ergeb­nis:
Tex­te, die ziel­si­cher füh­ren – und sicht­bar sind.

Wie du für Mensch UND Maschi­ne schreibst?

Mit Inhal­ten, die Maschi­nen ver­ste­hen! Mit Bot­schaf­ten, die Men­schen berüh­ren! Und mit einer Spra­che, die bei­des verbindet!

Fazit.

Die rich­ti­gen Fra­gen ent­schei­den dar­über, ob ein Text funktioniert.

Sie geben Rich­tung, sichern Rele­vanz und schaf­fen den Rah­men, den Men­schen und Algo­rith­men brau­chen, um den Inhalt zu verstehen.

Also: Zuerst Fra­gen stel­len – dann schrei­ben. Damit dein Text nicht nur klingt, son­dern wirkt. Für Mensch UND Maschine. 😉🚀

Maschi­nen lie­ben Klarheit.

Men­schen lie­ben Gefühl.

Mei­ne Tex­te ver­bin­den beides.

Wenn du also willst, dass dei­ne Tex­te mehr kön­nen als „nur GEO und SEO“, dann mel­de dich bei mir.

Ich tex­te dich sicht­bar.
Für Mensch UND Maschine.

Die SCHREIB­SCHNEI­DE­REI®
Becky Par­sa
Zer­ti­fi­zier­te Wer­be­tex­te­rin
Zer­ti­fi­zier­te Konzeptions-Texterin
Zer­ti­fi­zier­te Social-Media-Redakteurin
Zer­ti­fi­zier­te KI-Prompterin
Aus­ge­bil­de­te PR-Texterin

GEO­lo­gisch erklärt:
Der News­let­ter für alle, die wis­sen wol­len, wie sich Sicht­bar­keit in Zei­ten von KI ver­än­dert – und was das für ihre Content-Strategie bedeutet.

Alle 14 Tage ein klei­nes GEO-Häppchen.

Ver­ständ­lich.
Char­mant.
Ohne Buzzword-Burnout.

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Nach­be­mer­kung.

Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit wird bei Per­so­nen­be­zeich­nun­gen und per­so­nen­be­zo­ge­nen Haupt­wör­tern in die­sem Blog­ar­ti­kel die männ­li­che Form ver­wen­det. Ent­spre­chen­de Begrif­fe gel­ten im Sin­ne der Gleich­be­hand­lung grund­sätz­lich für alle Geschlech­ter. Die ver­kürz­te Sprach­form hat nur redak­tio­nel­le Grün­de und beinhal­tet kei­ne Wertung.

Lust auf mehr Blog­ar­ti­kel? Ich hab noch eine gan­ze Men­ge für dich.

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