WIE DEINE KUND:INNEN DEINE WEBSITE-TEXTE SOFORT LIEBEN WERDEN.

Wie du grandiose Website-Texte schreibst.

Du hast gera­de ganz frisch dein Unternehmen gegrün­det und möch­test mit einer auf­re­gen­den Web­site Auf­merk­sam­keit erzie­len. Viel­leicht hast du aber auch schon seit vie­len Jah­ren die­sel­ben semi­gu­ten Tex­te auf dei­ner Web­site. In bei­den Fäl­len soll­te dein obers­tes Ziel sein, das Maxi­mum an Krea­ti­vi­tät für anspre­chen­de und über­zeu­gen­de Tex­te für dein Unternehmen herauszuholen. 

Die Tex­te dei­ner Web­site erfor­dern defi­ni­tiv einen ande­ren Schreib­stil, als etwa die Tex­te eines News­let­ters oder eines Instagram-Posts. Wenn du dich mit dei­nen Website-Texten von der Mas­se abhe­ben möch­test, musst du ordent­lich Gas geben. Wie du schaffst, ver­ra­te ich dir in die­sem Beitrag.

„Schrei­be den ers­ten Satz so, dass der Leser unbe­dingt auch den zwei­ten lesen will.“

(Wil­liam Faulkner)

Mission festlegen

Zunächst ein­mal soll­test du dir einen Schlacht­plan zurecht­le­gen, wel­ches Ziel du mit dei­ner Web­site ver­fol­gen möch­test. Was erwar­test du von dei­nen Besucher:innen? Möch­test du als Expert:in in dei­ner Bran­che wahr­ge­nom­men wer­den? Möch­test du, dass dei­ne Web­site zum Wei­ter­emp­feh­len ein­lädt? Sol­len dei­ne Besucher:innen sofort etwas über dei­ne Web­site bestellen? 

Erst nach all die­sen und wei­te­ren Über­le­gun­gen kannst du mit dem Ent­wurf dei­ner Tex­te star­ten. Denn erst dann kannst du sie auf dei­ne Wün­sche und Zie­le aus­rich­ten. Und wenn du jetzt denkst, dass das simp­le Vor­stel­len dei­ner Ser­vices schon genü­gen wird: Äh nein. 

Dei­ne poten­zi­el­len Kund:innen sol­len dei­ne Tex­te auf dem ima­gi­nä­ren gol­de­nen Tablett ser­viert bekom­men. Als sei­en dei­ne Tex­te eine gro­ße Scho­ko­sah­ne­tor­te. Mach ihnen dei­ne Tex­te schmack­haft. Sie sol­len am Ende den­ken: „Ja, das ist exakt das, was ich brau­che. Jetzt.“

Schrei­be also bereits den ers­ten Satz so, dass dei­ne Leser:innen unbe­dingt auch den zwei­ten lesen wollen. 

Intimität schaffen

„Inti­mi­tät ist nicht ein Bett zu tei­len, son­dern die inners­ten Gedan­ken und Gefüh­le.“ Schrei­be dei­ne Web­tex­te so, als sei­en sie nur für eine ein­zi­ge Per­son bestimmt. Schaf­fe Inti­mi­tät. Für die Per­son, die gera­de auf dei­ne Web­site gefun­den hat. Nen­nen wir die­se Per­son Bruno.

Bru­no hat auf dei­ne Sei­te gefun­den, weil er über eine Such­ma­schi­ne auf dich auf­merk­sam wur­de. Viel­leicht aber auch, weil er expli­zit zu dir woll­te. Er ist also defi­ni­tiv dar­auf gespannt, was er nun über dich, dein Unternehmen und dei­ne Ser­vices erfah­ren wird.

Stell dir vor: Es ist 1992 und Bru­no fin­det dich im Tele­fon­buch. Und er ruft dich ein­fach an. Du wärst sicher nicht kurz ange­bun­den, son­dern wür­dest ihm aus­führ­lich und nur unter euch bei­den alles erzäh­len, was er wis­sen möch­te und wis­sen muss. Du wür­dest ihm über dich erzäh­len und über dei­ne Ser­vices und Leis­tun­gen. Viel­leicht wür­det ihr auch bereits über ers­te Prei­se spre­chen und über mög­li­che Abläu­fe einer Zusam­men­ar­beit. Am Ende des Tele­fo­nats wür­de in jedem Fall fest­ste­hen, wie es mit euch bei­den weitergeht.

Stell dir nun vor, dass die­ses Gespräch mit Bru­no über die Tex­te dei­ner Web­site statt­fin­det. Wie beim Tele­fo­nat 1992 – eben­falls nur zwi­schen euch bei­den. Nur schrift­lich. Also rich­te dei­ne Tex­te danach aus. Schrei­be per­sön­lich und sym­pa­thisch, infor­ma­tiv und aus­führ­lich, direkt und verständlich.

Am Ende sol­len, wenn über­haupt, nur klei­ne Fra­gen offen blei­ben. Im bes­ten Fall ist der Drops aber direkt gelutscht und Bru­no bucht dich und dei­ne Leistungen.

Nimm an, was nütz­lich ist. Lass weg, was unnütz ist. Und füge das hin­zu, was dein Eige­nes ist.

(BRUCE LEE)

Persönlichkeit zeigen

Ich kann es nur immer wie­der beto­nen: Nichts ist schlim­mer, als Ein­heits­brei. Web­tex­te, bei denen man sich wäh­rend des Lesens die Fra­ge stellt, ob man schon ein­mal auf die­ser Web­site unter­wegs war. Weil sie klingt, wie fünf ande­re Kon­kur­renz­sei­ten auch. Weil sie in lang­wei­li­gem Schul­deutsch for­mu­liert ist. Und weil null Per­sön­lich­keit durchblitzt. 

Gäh­nend lang­wei­lig. Und gefähr­lich. Denn Lan­ge­wei­le scha­det dei­ner Web­site. Die Ver­weil­dau­er dei­ner Besucher:innen wird dadurch erheb­lich verkürzt. 

Dei­ne Besucher:innen müs­sen des­we­gen sofort das Gefühl bekom­men, dass sie rich­tig bei dir sind. Dei­ne Web­tex­te müs­sen ihnen Freu­de beim Lesen berei­ten und sie über­zeu­gen, dass sie dich und dei­ne Ser­vices benö­ti­gen. Dass du wich­tig für sie bist.

Also sag ihnen, was du zu sagen hast. Über­zeu­gend. Emo­tio­nal. Nor­mal. Am bes­ten schaffst du das, indem du schreibst, wie du es selbst auch ger­ne liest. In elo­quen­ter Aus­drucks­wei­se, aber den­noch modern und nicht steif.

Auch wenn du dir die pro­fes­sio­nel­le Hil­fe einer Tex­te­rin oder eines Tex­ters für dei­ne Web­site holst, ist mei­ne Emp­feh­lung fol­gen­de: Schrei­be unbe­dingt in dei­nen eige­nen Wor­ten das Grund­ge­rüst dei­ner Tex­te. Denn wer kennt dich selbst bes­ser, als du selbst? Dei­ne Ent­wür­fe müs­sen kei­nes­falls per­fekt sein. Schrei­be ein­fach dei­ne Gedan­ken nie­der. Was dir wich­tig ist. Wel­che Mes­sa­ge bei dei­nen Leser:innen ankom­men soll. Texter:innen brin­gen dir dei­ne Ent­wür­fe in Form, opti­mie­ren dei­ne Tex­te. Und dei­ne Per­sön­lich­keit bleibt den­noch erhal­ten. Du kannst also mit gutem Gewis­sen voll und ganz hin­ter dei­nen fina­len Tex­ten stehen.

Durch die Website lotsen

Ver­traue nicht dar­auf, dass dei­ne Besucher:innen schon fin­den, was sie suchen. Lot­se und lei­te sie durch dei­ne Web­site. Dei­ne Tex­te soll­ten sie dabei nach und nach an ihr Ziel füh­ren, das zu fin­den, war­um sie da sind: Detail­lier­te Infos zu dei­nen Angeboten.

Am Ende dei­ner Web­site soll­ten sich dei­ne Besucher:innen fra­gen: „All­right. Und wie geht‘s jetzt wei­ter?“ Die­se Fra­ge beant­wor­test du gekonnt im Abschluss. Hier­für gibt es gleich meh­re­re Mög­lich­kei­ten: Du teilst du ihnen mit, dass sie sich bei dir mel­den sol­len, wenn sie Fra­gen haben. Hier ver­weist du auf dei­ne Kon­takt­mög­lich­kei­ten. Im bes­ten Fall bie­test du eine „Social Bar“ an, in wel­cher du dei­ne Kanä­le auf­lis­test. Oder du stellst dein Kon­takt­for­mu­lar zur Ver­fü­gung, über wel­ches sie dich ent­spannt anschrei­ben können.

Klei­ner Tipp am Ran­de: In Blog­bei­trä­gen macht es zum Abschluss Sinn, auf wei­te­re Blog­ar­ti­kel zu verweisen. 

Wie deine Texte sicher zum Blogbeitrag werden, findest du hier.

Die Suchmaschinen dieser Welt füttern

Pri­mär schreibst du dei­ne Web­tex­te für dei­ne Besucher:innen und poten­zi­el­len Kund:innen. Die Such­ma­schi­nen die­ser Welt lesen jedoch per­ma­nent mit. Es ist also super wich­tig, dass du dir Gedan­ken zu den genau­en For­mu­lie­run­gen dei­ner Web­tex­te machst.

Wenn dei­ne Tex­te fer­tig sind, soll­te ihnen der letz­te Suchmaschinen-Schliff ver­lie­hen wer­den. Du kannst bei­spiels­wei­se ein Power-Wort in dei­ne Über­schrift ein­bau­en oder dei­ne Key­words auf dei­ne Tex­te ausrichten.

Warum Texte essentiell wichtig für eine gute Website sind, liest du hier.

Power-Wörter

Um mit den Tex­ten dei­ner Web­site aus der Mas­se her­vor­zu­ste­chen, musst du defi­ni­tiv mehr tun. Ein ein­fa­ches, aber wir­kungs­vol­les Mit­tel dafür sind Power-Wörter. Sie zie­hen Auf­merk­sam­keit auf sich. Sie haben eine psy­cho­lo­gi­sche und emo­tio­na­le Wir­kung. Sie rüt­teln dei­ne Leser:innen auf. Sie hel­fen dir dabei, gro­ße Ver­spre­chun­gen zu machen, die dei­ne Leser:innen förm­lich zwin­gen, dei­ne Tex­te zu lesen.

Power-Wörter wecken Inter­es­se und Asso­zia­tio­nen bei den Leser:innen und machen sie neu­gie­rig. Sie ver­blüf­fen sie. Sie machen einen Text ver­füh­re­risch. An den rich­ti­gen Stel­len ein­ge­baut, bei­spiels­wei­se in einer Über­schrift, wir­ken sie abso­lu­te Wun­der und boos­ten zudem dein Ranking.

Power-Wörter sind die Magi­er unter den Text­bau­stei­nen. Sie haben eine Signal­wir­kung auf dei­ne Leser:innen - es lohnt sich also, über­all dort Power-Wörter ein­zu­set­zen, wo du eine Reak­ti­on dei­ner Leser:innen erzeu­gen möch­test. Im Mar­ke­ting, im Ver­trieb, in der Kommunikation:

  • In den Meta-Titeln dei­ner Web­site für eine höhe­re Klick­ra­te in den Ergeb­nis­sen der Suchmaschinen,
  • in der Cap­ti­on dei­ner Social Media Posts für eine höhe­re Aufmerksamkeit,
  • in den Über­schrif­ten dei­ner Blog­ar­ti­kel, damit sie geöff­net und gele­sen werden,
  • in der Betreff­zei­le dei­ner News­let­ter, um die Öff­nungs­ra­te zu erhöhen.

Schon ein ein­zel­nes Wort kann also einen gro­ßen Ein­fluss haben. Es kann Neu­gier wecken, Vor­tei­le sug­ge­rie­ren, Sicher­heit ver­mit­teln, Druck auf­bau­en oder posi­ti­ve Emo­tio­nen auslösen.

Beispiele für Power-Wörter:
Sofort. Definitiv. Jetzt. Zuverlässig. Exklusiv. Einfach. Wirklich. Wichtig. Unbedingt. 

Wie du es schaffst, mit dei­nen Website-Texten zu über­zeu­gen, klingt nicht im Ansatz so über­zeu­gend, wie: Wie du es garan­tiert schaffst, mit dei­nen Website-Texten zu über­zeu­gen. Oder? 

Es gibt Sei­ten, die sich aus­schließ­lich mit Power-Wörtern beschäf­ti­gen. Hier fin­dest du spie­lend ein­fach Inspi­ra­ti­on und garan­tiert das ein oder ande­re pas­sen­de Wort für dich und dei­ne Website-Texte. Weni­ger ist jedoch auch hier mehr. Also bit­te nicht über­trei­ben. Pro Über­schrift genügt ein Power-Wort. Je Absatz soll­ten nicht mehr als zwei vor­kom­men. Und dann auch nicht zwang­haft in wirk­lich jedem Absatz.

Keywords

Sind dei­ne Web­tex­te im ers­ten Stepp fer­tig, so lohnt es sich, dei­ne Key­words an diver­sen Stel­len, wie z.B. gleich im ers­ten Absatz oder etwa in Zwi­schen­über­schrif­ten, zu plat­zie­ren. Die Wör­ter soll­ten in dei­ne Tex­te inte­griert wer­den, ohne jedoch offen­sicht­lich wahr­ge­nom­men zu werden. 

Ein Keyword ist eine Texteinheit, meist ein gängiger Begriff, der entweder im Text selbst vorkommt 
oder mit dem ein Text verschlagwortet werden kann. Dabei kann es sich sowohl um ein Wort als 
auch um die Kombination mehrerer Wörter, Zahlen oder Zeichen handeln. 
5 Basics, mit denen du gute Texte schreibst

5 Tipps für überzeugende Website-Texte

1. Lege deine Mission fest

Wel­ches Ziel möch­test du mit dei­ner Web­site ver­fol­gen? Erst nach die­ser Über­le­gung kannst du mit dem Ent­wurf dei­ner Tex­te star­ten. Denn erst dann kannst du sie auf dei­ne Wün­sche und Zie­le aus­rich­ten. Und wenn du jetzt denkst, dass das simp­le Vor­stel­len dei­ner Ser­vices schon genü­gen wird: Äh nein.

Dei­ne poten­zi­el­len Kund:innen sol­len dei­ne Tex­te auf dem ima­gi­nä­ren gol­de­nen Tablett ser­viert bekom­men. Als sei­en dei­ne Tex­te eine gro­ße Scho­ko­sah­ne­tor­te. Mach ihnen dei­ne Tex­te schmack­haft. Sie sol­len am Ende den­ken: „Ja, das ist exakt das, was ich brau­che. Jetzt.“

2. Schaffe Intimität

Schrei­be dei­ne Web­tex­te so, als sei­en sie nur für eine ein­zi­ge Per­son bestimmt. Die Per­son, die gera­de auf dei­ne Web­site gefun­den hat. 

Per­sön­lich und sym­pa­thisch, infor­ma­tiv und aus­führ­lich, direkt und ver­ständ­lich. Als wür­dest du ein per­sön­li­ches Gespräch oder ein Tele­fo­nat füh­ren, indem du dich und dei­ne Ser­vices vorstellst. 

3. Zeige Persönlichkeit

Nichts ist schlim­mer, als lang­wei­li­ge Web­tex­te. Und Lan­ge­wei­le ist gefähr­lich, denn sie scha­det dei­ner Web­site. Die Ver­weil­dau­er dei­ner Besucher:innen wird dadurch erheb­lich verkürzt.

Dei­ne Besucher:innen soll­ten daher sofort das Gefühl bekom­men, dass sie rich­tig bei dir sind. Dei­ne Web­tex­te müs­sen ihnen Freu­de beim Lesen berei­ten und sie über­zeu­gen, dass sie dich und dei­ne Ser­vices benö­ti­gen. Dass du wich­tig für sie bist. Also sag ihnen, was du zu sagen hast. Über­zeu­gend. Emo­tio­nal. Nor­mal. Am bes­ten schaffst du das, indem du schreibst, wie du es selbst auch ger­ne liest. In elo­quen­ter Aus­drucks­wei­se, aber den­noch modern und nicht steif.

4. Lotse durch deine Website

Ver­traue nicht dar­auf, dass dei­ne Besucher:innen schon fin­den, was sie suchen. Lot­se und lei­te sie durch dei­ne Web­site. Dei­ne Tex­te soll­ten sie dabei nach und nach an ihr Ziel füh­ren, das zu fin­den, war­um sie da sind: Detail­lier­te Infos zu dei­nen Angeboten.

Am Ende dei­ner Web­site soll­ten sich dei­ne Besucher:innen fra­gen: „All­right. Und wie geht‘s jetzt wei­ter?“ Die­se Fra­ge beant­wor­test du gekonnt im Abschluss. Hier­für gibt es gleich meh­re­re Mög­lich­kei­ten: Du teilst du ihnen mit, dass sie sich bei dir mel­den sol­len, wenn sie Fra­gen haben. Hier ver­weist du auf dei­ne Kon­takt­mög­lich­kei­ten. Oder du stellst dein Kon­takt­for­mu­lar zur Ver­fü­gung, über wel­ches sie dich ent­spannt anschrei­ben können.

5. Füttere die Suchmaschinen dieser Welt

Pri­mär schreibst du dei­ne Web­tex­te für dei­ne Besucher:innen und poten­zi­el­len Kund:innen. Die Such­ma­schi­nen die­ser Welt lesen jedoch per­ma­nent mit. Es ist also super wich­tig, dass du dir Gedan­ken zu den genau­en For­mu­lie­run­gen dei­ner Web­tex­te machst.

Wenn dei­ne Tex­te fer­tig sind, soll­te ihnen der letz­te Suchmaschinen-Schliff ver­lie­hen wer­den. Du kannst bei­spiels­wei­se ein Power-Wort in dei­ne Über­schrift ein­bau­en oder mit dei­nen Key­words im ers­ten Abschnitt oder in den Zwi­schen­über­schrif­ten arbeiten.

FAZIT

Schrei­be dei­ne Web­tex­te so, wie du sie auch lesen wol­len wür­dest. Per­sön­lich und sym­pa­thisch, infor­ma­tiv und aus­führ­lich, direkt und ver­ständ­lich. Und wenn dir das schwer fällt, hol dir die Unter­stüt­zung eines Tex­ters oder einer Tex­te­rin. Von mir zum Beispiel. 😄 

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